Alfawise V9S | TEST | Kleiner günstiger Saugroboter!

Als beste Navigationsmethode in der Welt der Saugroboter hat sich mit den Jahren die Laser-Distanz-Navigation etabliert. Diese misst die Räumlichkeiten durch einen Laserstrahl exakt aus und erstellt eine detailreiche Karte auf dem Smartphone. Jedoch sind die Saugroboter mit diesem Prinzip der Navigation sehr teuer. Alfawise, die Hausmarke von GearBest, wollte der Preisexplosion entgegenwirken und hat den Alfawise V9S auf den Markt gebracht. Ein Saug- und Wischroboter für um die 250 €.

Alfawise V9S im Test | Was kann der kleine Plastikbomber?

Ich habe selbst einen Fensterputzroboter im Einsatz, der von der Marke Alfawise und somit aus dem Hause GearBest stammt. Dieser ist zwar qualitativ nicht der Hochwertigste, jedoch verrichtet er anständig seinen Job. Wie schaut es nun mit einem Saug- und Wischroboter aus demselben Hause aus? Ein Saug- und Wischroboter, der sogar eine Laser-Distanz-Navigation aufweist und dennoch unter 300 € liegt, sieht man auch heute noch sehr selten. Alfawise trumpft nun mit dem Alfawise V9S, der um die 250 € kostet und den großen und teuren Saugern um nichts nachstehen soll.

TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Alfawise V9S

Allgemein

Erscheinungsdatum11/2019
Maße Saugroboter (L/B/H)32,5 x 32,5 x 9,6 cm
Gewicht4.8 kg
Saugleistung1800 pa
Vol. Staubbehälter475 ml
Vol. Wassertank220 ml
Vol. Staubbehälter Stationnicht vorhanden
Vol. Frischwasser Stationnicht vorhanden
Vol. Abwasser Stationnicht vorhanden
Lautstärke65 dB

Laufzeit

Akkukapazitat2600 mAh
max. Ladedauer240 min
max. Saugdauer120 min

Wischfunktion

Ja
+ aktive Wasserzufuhr

Absaugstation

Nein

Navigationsart

LDS (Laserdistanz)

Geeignet für

Bis 100 qm
Hartböden
Haustiere / viele Haare
Teppichböden

Appsteuerung

Ja
Virtuelle Grenzen

Unterstützte Sprachassistenten

Amazon Alexa
Google Assistant

Alle Angaben ohne Gewähr

Wie sich der V9S im Alltag schlägt und ob dieser wirklich an die Leistung der teuren Geräte anderer Firmen herankommt, das habe ich mir angeschaut und zeige euch in diesem Testbericht, was der kleine Helfer so drauf hat.

An dieser Stelle möchte ich mich bei GearBest bedanken, die mir den Alfawise V9S für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.

Lieferumfang

Der Lieferumfang des Alfawise V9S stellt sich als überaus üppig in dieser Preisklasse heraus. Mitgeliefert wird der Roboter selbst, insgesamt 4 Seitenbürsten und 3 Staubfilter (Zwei verbaut), eine Fernbedienung, einen separaten Kombitank, 2 dazugehörige Mikrofasertücher, die Ladestation mit separatem EU-Netzteil/Kabel, zwei Wischtücher, ein Magnetband, 2 Reinigungstools und die obligatorischen Anleitungen. In dieser Preisklasse ist ein so großer Lieferumfang nicht oft gesehen. Top!

Detail

Der Alfawise V9S kommt in einem schlichten und in matt gehaltenen Weiß daher. Nach dem Auspacken aus dem Karton, fällt einem sofort auf, das Gerät klappert. Auch die Verarbeitung ist nicht sonderlich hochwertig. Der Kunststoff fühlt sich etwas minderwertig an, jedoch scheint der Roboter robust genug zu sein.

Er besitzt einen Power-Knopf und ein Wi-Fi-Lämpchen auf der Oberseite und dahinter siedelt sich der Laserturm an, der einen Laser-Distanz-Sensor beinhaltet. An Sensoren hat der Hersteller nicht gespart. Bis auf den Teppicherkennungs-Sensor, hat der Alfawise alles mit an Bord, was benötigt wird. Seitlich am Gerät befindet sich ein Power-Schalter, der das Gerät vollkommen ausschaltet. Ebenso kann der Roboter durch eine separate Buchse an der Seite mit dem Ladekabel geladen werden und benötigt nicht zwingend die Station dafür.

Auf der Unterseite findet man zwei Seitenbürsten und eine Kombibürste. In den weltweit besten Saugrobotern kommen diese Bürstenarten vor, da sie zu sehr, sehr guten Ergebnissen führen. Bei dieser Bürste in diesem Gerät verfangen sich jedoch schnell Haare, die man umständlich entfernen muss.

Staubbehälter

Der Staubbehälter ist letztlich, wie jeder andere Staubbehälter, aufgebaut. Er besteht aus schwarzem Kunststoffglas und fasst ein Volumen von 475 ml, was für die tägliche Reinigung absolut ausreichend ist. Er besitzt einen großen Einsaugschacht mit einer Rückschlagklappe, was das Herausfallen von Schmutz beim Leeren verhindert. Der Feinstaubfilter ist im Inneren angebracht und kann leicht herausgenommen werden. Jedoch muss der Tank davor geöffnet und entleert werden.

Zubehör

Wie schon angesprochen, verfügt der Alfawise V9S über eine üppige Auswahl an Zubehör. Da hat der Hersteller nicht gespart, was in der Preisklasse so nicht der Standard ist. Das erfreut einem natürlich.

Kombitank

Da der Alfawise V9S auch wischen kann, wird ein Wassertank mitgeliefert, der sogar als Kombitank fungiert. Das bedeutet, er besitzt einen zusätzlichen Auffangschacht für Schmutz und kann somit saugen und wischen gleichzeitig. Der Wassertank ist mit einer Gummidichtung versehen, die sich leicht zum Befüllen öffnen lässt. Der integrierte Staubbehälter lässt sich mit einem angebrachten Haltegriff leicht herausnehmen. Allgemein kann gesagt werden, das ist alles super gelöst worden.

Wischtücher

Wie schon angesprochen, werden zwei Mikrofasertücher mitgeliefert, die einfach an den separaten Kombitank angeheftet werden können. Diese sind nicht zu dick oder zu dünn und saugen sich schön mit Wasser voll.

Fernbedienung

Die mitgelieferte Fernbedienung erlaubt es, den Roboter bequem aus der Ferne starten zu können. Somit muss man auch nicht immer das Smartphone in die Hand nehmen. Mit dieser lässt sich leicht der Roboter manuell fernsteuern. Ebenso kann man die Saugleistung herauf und herabdrehen, den Roboter starten, stoppen und zur Ladestation zurückschicken.

Magnetband

Im Lieferumfang findet man erstaunlicherweise ein Magnetband, das dazu verwendet werden kann, einzelne Räume oder Stellen für den Roboter abzusperren. Der Alfawise V9S fährt nicht über dieses herüber. Das ist eher ein zusätzliches Guddi, da der Roboter diese Funktion auch virtuell mit der Smartphone-App vollführen kann.

Navigation

Durch den eingebauten Laser-Distanz-Sensor, der in Form eines Turmes auf der Geräteoberseite thront, ist der Alfawise V9S in der Lage, intelligent und mit System zu navigieren. Das altbekannte Chaos-System kommt heutzutage in den neusten Modellen nicht mehr zum Einsatz und auch Alfawise haben sich mit der neuen Generation davon entfernt.

In der Theorie hört sich das schon einmal sehr gut an, doch ob es in der Praxis auch so gut funktioniert, wie beschrieben, das ist wieder eine ganz andere Sache. Das A und O eines anständigen Saugroboters ist die Navigation. Wenn diese fehlerhaft ist, dann kann ein noch so guter Lieferumfang oder eine noch so gute Verarbeitungsqualität den Kauf nicht mehr rechtfertigen. Nach dem Start des Roboters widmet er sich behutsam den Rändern der Räumlichkeiten und fährt diese in einem selbst erstellten Quadranten ab. Wenn das erledigt ist, widmet er sich der Mitte des Quadranten. Das Prinzip vollführt er so lange, bis das ganze Heim durchgesaugt wurde. Diese Art der Navigation hat sich mit den Jahren als die Beste herausgestellt und verhilft zu einer lückenlosen Reinigung.

Stärken und Schwächen der Navigation

Ich konnte gespannt beobachten, dass der Roboter anders als seine nahen Verwandten anderer Firmen agiert. Jeder Roboter, der diese Art der Navigation innehat, fährt nach dem Start die Ränder links weg von der Station ab. Der Alfawise V9S ist der erste, der nun einfach mal, die andere Richtung gewählt hat. Er fährt also alle Ränder entgegengesetzt der gewohnten Saugroboter-Route ab. Das ändert jedoch nichts an der Reinigungsleistung, da dieser ja zwei statt nur eine Seitenbürste besitzt. Ebenso konnte ich beobachten, dass die Navigation durch die Mitte extrem präzise verläuft. Kerzengerade Bahnen fährt der Roboter ab, bis er sich einem neuen, selbst erstellten Quadranten widmet.

Jedoch hat auch der V9S seine Schwächen. Ich konnte mit etwas Frust beobachten, dass der Roboter während der Reinigung immer wieder stehen bleibt und seine Saugleistung ausschaltet. Das macht er nicht nur vereinzelnd, sondern ständig, was zu einem ständigen An- und Abstieg der Saugleistung führt. An sich nicht schlimm, jedoch geht das Geräusch dazu einem sehr schnell auf die Nerven.

Ebenso konnte ich beobachten, dass der Roboter nie komplett alles reinigt und ständig Flecken auf der erstellten Smartphone-Map auslässt. Da frage ich mich doch, wer will einen Staubsauger, der nie komplett alles saugt? Das kann auch ein günstiger Preis nicht rechtfertigen. Meiner Meinung nach macht die fehlerhafte Navigation das Gerät sogar unbrauchbar.

Rückkehr zur Ladestation

Auch hier zeigt sich, dass es noch Fehler gibt. In 10 Anläufen hat er es nur in 7 Fällen geschafft, zur Ladestation zurück zu finden. Gelegentlich weiß er nicht mehr, wo er sich jetzt befindet und sucht dann verzweifelnd nach der Station. An sich kein Problem, da er normalerweise auf diese treffen sollte. Der Alfawise V9S hingegen, stößt gegen eine Wand und möchte von dieser dann nicht mehr weg. Stößt also ständig gegen diese und meldet , dass er die Station nicht finden kann und schaltet ab.

Reinigungsleistung

Der Roboter wird mit einer Saugleistung von 1500 Pascal angegeben, was sich erst einmal nach nicht viel anhört, da die neusten Modelle schon mit 2000 – 2700 Pascal trumpfen. Jedoch hat mich die Saugleistung auf maximaler Saugstufe sehr überrascht. Der kleine Sauger bekommt doch einiges weggesaugt in einem Rundgang. Das Zusammenspiel von Saugleistung und Kombibürste scheint fein abgestimmt zu sein und verhilft dem Roboter auch mit weniger Leistung zu einem ordentlichen Reinigungsergebnis. An die teureren Sauger der Spitzenfirmen kommt er jedoch nicht heran. Auch bringt mir eine gute Reinigungsleistung leider nichts, wenn Stellen einfach ausgelassen werden und die Navigation fehlerhaft ist.

Reinigung auf Teppichboden

In meinem kompletten Wohnzimmer ist ein Teppichboden verlegt, was natürlich für einen ausführlichen Test darauf super geeignet ist. Der Alfawise V9S verfügt ungünstigerweise über keine Teppicherkennung, was jedoch bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten ist. Das Gewicht des Roboters kann hier schnell zum Verhängnis werden. Die Hauptbürste auf der Unterseite meint es gelegentlich zu gut mit der Reinigung und lässt den Roboter über den Teppichboden regelrecht hüpfen. Das führt dazu, dass stellenweise mal etwas liegen bleibt und auch unschöne Saugbilder werden in den Boden ein gemalt. Bei Kurzfloorteppichen tritt dieser Fall nicht auf.

Wischleistung

Im Wischmodus und eingesetztem Kombitank navigiert das Gerät genauso wie im reinen Saugmodus. Das Wischbild stellt sich als anständig heraus, jedoch sollte man nicht vergessen, dass es ein einfaches hinterher ziehen eines nassen Tuches ist. Dieses Prinzip wird niemals das Wischen von Hand ersetzen können, hilft aber dabei, einen staubfreien Boden zu hinterlassen. Grobe Flecken kann der Roboter leider nicht wegwischen, da der Druck auf den Boden nicht gegeben ist. Andere Roboter der Firma ECOVACS Robotics beispielsweise, haben mit 5 kg Eigengewicht schon eine bessere Chance, Flecken vom Boden zu wischen.

Ecken- und Kantenreinigung

Durch die zwei rotierenden Seitenbürsten schafft es der Alfawise V9S ganz ordentlich, die Ränder der Räumlichkeiten auszubürsten. Durch seine runde Bauform ist es jedoch nicht möglich, komplett in die Ecken zu kommen und diese auszubürsten. Bei täglichen Reinigungsfahrten ist dies aber auch nicht weiter schlimm, da sich durch die tägliche Reinigung auch hier kaum Schmutz ansammelt.

Hinderniserkennung

Es gibt viele Hindernisse, die einem Roboter zum Verhängnis werden können. Darunter befinden sich etwa schwarze Teppiche oder Wandleisten, dünne Gegenstände oder zu hohe Kanten, die er überwinden soll. Auch der Alfawise V9S scheitert schnell an den genannten Gefahren. Schwarzen Teppichboden erkennt er als Abgrund und meidet diesen. Auch das Starten auf diesem ist nicht möglich. Ebenso macht er keinen Halt vor dünnen Stuhlbeinen oder anderen Gegenständen. Er brettert fröhlich dagegen, als wäre nichts im Weg.

Während der Reinigung, konnte ich beobachten, dass der Roboter, trotzt abgefahrenen Quadranten, immer wieder gegen die Enden der Bahnen fährt. Er dreht einfach nicht rechtzeitig in die nächste Bahn ein und kollidiert somit ständig mit den Wänden oder anderen Gegenständen. Auch sein Laserturm stößt gerne mal gegen Hindernisse, die zu tief für diesen sind. Dieser besitzt leider keinen eingebauten Bumper.

Türschwellenüberwindung

Der Roboter macht in diesem Thema keine schlechte Figur. Harte Kanten werden bis zu einer Höhe von 1,4 cm im Test überwunden und abgerundete Kanten sogar bis zu einer Höhe von 2 cm. Das ist für einen Saug- und Wischroboter in dieser Preisklasse sehr gut. Hier kommt ihm sein geringes Gewicht das erste Mal zugute.

App

Der Alfawise V9S bekommt eine Appsteuerung für das Smartphone mit auf den Weg, die es erlaubt, zusätzliche Funktionen anzuwenden. Nach der Einrichtung des Roboters ist es somit möglich, den Roboter über diese App auch aus der Ferne zu kontrollieren. Der Roboter erstellt eine detaillierte Karte des Wohnungsgrundrisses, mit der man im Nachhinein interagieren kann.

In der App lässt sich beispielsweise eine selbst definierte Sperrzone einrichten oder eine Clean-Zone, die der Roboter nach dem Setzen ansteuert. So lassen sich Bereiche einfach ausgrenzen oder einzeln reinigen. Ein Timer für die automatische Reinigung ist ebenso mit an Bord, wie das Einstellen der Saugleistung und das Einsehen in vergangene Saugfahrten.

Die App ist einfach und verständlich gestrickt und verfügt über eine gute Live-Ansicht, während der Reinigung. So umfangreich wie die Konkurrenz die Apps anbieten, ist die vom Alfawise V9S jedoch nicht. Bei diesem Preisniveau jedoch vollkommen akzeptabel.

Fazit

Der Alfawise V9S ist zu einem Durchschnittspreis von 250 € zu erwerben. Der erste Eindruck vermittelt einem ein etwas klappriges Gerät, dass aber mit einem tollen Lieferumfang und einer durchdachten Zubehörliste daher kommt. Wie das aber oft der Fall ist, trügt der erste Schein gerne mal. Im Fall des Alfawise V9S ist das auch so.

Die Navigation des Gerätes ist leider immer wieder fehlerhaft, was den Saug- und Wischroboter regelrecht unbrauchbar macht. Die Saugleistung ist wirklich verblüffend gut und hat mich sehr überrascht, jedoch, was bringt mir ein toll saugender Roboter, wenn die Navigation nicht ordnungsgemäß funktioniert und er hier und da Stellen im Haus auslässt? Gar nichts!

Auch die Wischfunktion ist an sich echt in Ordnung, wenn die Navigation nicht wäre. Man sieht an diesem Gerät sehr gut, wie wichtig eine anständige Navigation ist, da alles andere zur Nebensache wird, wenn diese nicht funktioniert. Viele werden sagen, dass man bei dem Preis Abstriche machen muss. Kann ich nachvollziehen und Abstriche kann man da gerne machen, jedoch nicht bei der Navigation, die mindestens 50 % der Leistung eines Saugroboters ausmacht.

Kaufen oder nicht kaufen?

Die angesprochenen Punkte bewegen mich dazu, keine Kaufempfehlung für das Gerät auszusprechen. Die Konkurrenz ist sogar in dieser Preisklasse noch zu stark. Da würde ich lieber empfehlen, sich einen Xiaomi Mi Robot Vacuum der ersten Generation zuzulegen. Dieser verfügt zwar über keine mitgelieferte Absperrfunktion, macht aber alles andere noch besser als der Alfawise V9S und ist zu einem Preis von 220 € schon zu haben.

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Saugroboter ID: 60819


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