Anwesenheitserkennung mit Google Home nun auch über Nest Speaker

1

Über Anwesenheitssensoren oder Präsenzmelder kannst du perfekt abgestimmte Szenen für dein Smarthome programmieren. Erkennt ein Sensor, dass du dich in einem Raum aufhältst, wird zum Beispiel die Licht- oder Heizungsautomation gestartet. Bisher wurde von Google Home die Anwesenheitssensoren in den Nest Produkten, wie Thermostaten oder Türschlössern, für die Anwesenheitserkennung genutzt. Nun übernimmt auch ein anderes Google Produkt diese Funktion.

Optimale Anwesenheitserkennung mit Google Home

Google benötigt die Sensoren in den Heizungsthermostaten oder smarten Schlössern nicht mehr, um deine Anwesenheit in einem Raum zu erkennen. Ab sofort kannst du mit Google Home die Nest Speaker und interaktive Displays nutzen, um diese Funktion auszuführen. Du kannst zum Beispiel mit deinem Nest Speaker sprechen oder den Nest Hub antippen und schaltest so das Licht ein. Nest Hubs der zweiten Generation können auch den eingebauten Soli-Radarsensor nutzen, um zu erkennen, ob du in der Nähe bist. So können deine eingestellten Automationen und Szenen in deinem smarten zu Hause mit Google Home optimal ausgeführt werden.

Du kannst die Anwesenheitsfunktion ganz einfach über Android oder iOS aktivieren. Hierzu musst du diese nur in den Einstellungen aktivieren. Die Anwesenheitsmeldung erfolgt ausschließlich auf freiwilliger Basis und nur wenn du diese selbst einstellst. Google Home betont, dass Umgebungsgeräusche keine Anwesenheitsmeldung auslösen. Und Geräte, die auf den Status „abwesend“ eingestellt sind, werden nicht ohne euer Einverständnis umgestellt.

Die neue Funktion macht die Anwesenheitserkennung wesentlich einfacher. Bisher war die Erkennung nicht vollständig gegeben. Wenn du zum Beispiel die Haustür abgeschlossen hast und sich noch jemand im Haus befand, dachte Google Home, dass niemand zu Hause ist. Was denkst du über die neue Anwesenheitserkennung von Google? Nutzt ihr die Funktionen, um euer Smarthome zu steuern? Schreibt es mit gerne in die Kommentare.

Quelle

Info

Du willst in Zukunft keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf FacebookTwitter, dem RSS Feed oder abonniere unseren Newsletter! Auch auf YouTube findest du übrigens viele hilfreiche Videos.



Hinterlasse uns einen Kommentar