Die Reinigungsleistung
Im Test stellte sich heraus, dass der kleine Neato eine ordentliche Saugleistung an den Tag legt. Tierhaare und Katzenstreu wurden bei mir in der Wohnung restlos beseitigt. Auf Teppichboden hinterlässt er schöne gleichmäßige Spuren. Er kommt mit allen Bodenarten klar, jedoch könnte die Kanten- und Eckenreinigung bei starker Verschmutzung ein wenig intensiver sein. Überrascht wird man dennoch, wenn man erkennt, dass das Gerät im normalen Haushalt doch recht ordentlich mit diesen Herausforderungen zurecht kommt.
Wenn er um 90 grad von einer Wand auf die nächste abbiegt, fährt er einen recht weiten Bogen. Somit kommt es einem auf den ersten Blick so vor, als würde er ein ganzes Stück auslassen. Wenn er wieder in der Bahn ist, setzt er plötzlich zurück und fährt dann den ausgelassenen Bereich ab. Das ist auch exakt das gleiche Verhalten der Vorwerk Saugroboter. Leider stellte sich im Test heraus, dass er das aber nicht immer macht. So kann es vorkommen, das ein paar Bereiche, um Hindernisse herum, nicht erreicht werden.
Eine starke Leistung für einen kleinen Akku
Der Neato BotVac D3 Connected reinigt im Turbomodus ganze 60 Minuten. Im ECO-Modus kam er auf 90 Minuten Reinigungsdauer. Das ist für ein 2100 mAh Akku nicht übel. Wem das zu kurz ist, der kann den Akku auch ganz einfach mit einem 4200 mAh Akku austauschen, der bei verschiedenen Onlinehändlern zu erwerben ist. Damit kommt er dann auf ganze 120 Minuten Reinigungsdauer im Turbomodus.
Wie das geht, habe ich für euch auch bereits in einer kleinen Anleitung beschrieben:
Ordentliche Saugleistung | Manche Stellen werden ausgelassen |
Für alle Bodenarten geeignet | |
Akzeptable Eck- und Randreinigung | |
Eigenständiges Zurücksetzen | |
Gute Akkuleistung | |
Batterie austauschbar |
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