Google führt 16 neue Smarthome Geräteklassen ein

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Das Rennen zwischen Google und Amazon ist unerbittlich und eins der Aushängeschilder ist natürlich auch immer, wieviele Geräte sich mit dem jeweiligen Assistenten, bzw. in das jeweilige Smarthome System, einbinden lassen. 

 

38 Geräteklassen in Summe

Das es auch Google ernst meint, zeigten sie einmal wieder sehr deutlich auf der Google I/O 2019. Neben den vielen Neuvorstellungen, wurden auch ingesamt 16 neue Geräteklassen im Bereich Smarthome hinzugefügt.

  • Boiler
  • Dunstabzugshauben
  • Duschen
  • Eingangstüren
  • Fenster
  • Fensterläden
  • Garagentore
  • Markisen
  • Mikrowellen
  • Pergolas
  • Schlösser
  • Sicherheitssysteme
  • Türen
  • Ventile
  • Vorhänge
  • Wasserkocher

Hier findet ihr übrigens direkt von Google eine Liste, die alle Geräteklassen auflistet.

Das nicht alle Geräteklassen unseren Alltag verändern werden, sieht man recht schnell an den Kategorien. Für manche gibt es noch nicht einmal Geräte. Aber warten wir mal ab, was die Zukunft noch so bringen wird!

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Quelle



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  1. Naja , sind mehr Haus und Peripheriegeräte…also Hausbesitzer. Für innen gibts ja schon jede Menge!!! Was wichtig ist: Periphere Systeme sollten kommunizieren. Wenn zB. eine Person draussen auf dem Rasen rumschleicht sollten draussen alle Lichter angehen ,Fenster schliessen und Rolläden runterfahren!! Das Problem ist dabei: alle an Google delegierte Securitysysteme sollten eigenes,gesichertes Notstromsystem haben, auch Google, sonst ist alles für die Katz…:)
    es muss gut durchdacht werden was ich alles an Google anschliesse…..ein Grund ist der Strom….mein Hub hat die eigenart bei einem bestimmten,similaren Befehl alles einzuschalten, das erzeugt starken Einschaltstrom, also eine hohe Amplitude….bei falscher Sicherung ist selbige im Eimer:)

    • Ja, das sind dann aber schon wieder professionelle Szenarien und nicht unbedingt was für den Otto-Normal Google Home User! Aber klar, natürlich alles Szenarien, die dann berücksichtigt werden müssen 🙂

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