Xiaomi Mijia 1C | TEST | Ein besserer Testvor X500

Der Xiaomi Mijia 1C ist ein weiterer Roboter aus der Familie von Xiaomi, der wieder mit einer hervorragenden Qualität und einer 2500 Pascal starken Saugleistung punkten soll. Er navigiert mit einem Gyroskopsensor und besitzt eine Kamera, die diese noch einmal verbessert. Was der für knapp 200€ erhältliche Saug- und Wischroboter im Alltag vollbringt und ob er sich mit anderen Saugern aus dieser Preisklasse messen kann, das zeige ich euch in diesem Testbericht.

Xiaomi Mijia 1C im Test – Ein besserer Tesvor X500 zum kleinen Preis

In naher Vergangenheit brachte Xiaomi den Mi Robot Vacuum heraus, der damals alle Maßstäbe ein ganzes Stückchen höher setzte. Ein bahnbrechendes und heute noch gerne gesehenes Gerät, dass alles in den Boden stampfte. Wie wir heute wissen, stellt der bekannte Staubsaugerhersteller Roborock die Saugroboter für Xiaomi her und so kann man davon ausgehen, dass diese eine anständige Leistung zeigen.

Nun hat Xiaomi den nächsten Saug- und Wischroboter namens Mijia 1C auf den Markt gebracht. Für teilweise unter 200 € ist dieser schon zu bekommen! Wie sich der Mijia 1C im Haushalt macht und welche Vor- bzw. Nachteile er aufweist, das erfahrt ihr hier in meinem Testbericht.

TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Xiaomi Mi 1C

Allgemein

Erscheinungsdatum02/2020
Maße Saugroboter (L/B/H)35 x 35 x 8,3 cm
Gewicht3.6 kg
Saugleistung2500 pa
Vol. Staubbehälter600 ml
Vol. Wassertank200 ml
Vol. Staubbehälter Stationnicht vorhanden
Vol. Frischwasser Stationnicht vorhanden
Vol. Abwasser Stationnicht vorhanden
Lautstärke65 dB

Laufzeit

Akkukapazitat2400 mAh
max. Ladedauer--
max. Saugdauer90 min

Wischfunktion

Ja
+ aktive Wasserzufuhr

Absaugstation

Nein

Navigationsart

ToF (Time of Flight)

Features

Teppicherkennung Saugen

Geeignet für

Bis 100 qm
Hartböden
Haustiere / viele Haare
Teppichböden

Appsteuerung

Ja
Virtuelle Grenzen

Unterstützte Sprachassistenten

Amazon Alexa
Google Assistant

Alle Angaben ohne Gewähr

TESTERGEBNISSE | So gut hat der Xiaomi Mi 1C abgeschnitten!

Test Ergebnis
Saugleistung Laminat 99,33 von 100
Saugleistung Teppich 65,81 von 100
Wischleistung 1,5 von 4
Wischtechnologie 2 von 8
Eckenreinigung 3 von 5
Klettern 2 von 2,4
Navigationstechnologie 6 von 10
Navigation 3 von 5
Hinderniserkennung 0 von 5
Reinigungsstation 0 von 11
Qualität 3,5 von 4
App 1,5 von 4
Bauform 5 von 5
Besonderheiten 0 von 3

Alle Angaben ohne Gewähr

Der Lieferumfang

Der Lieferumfang der Xiaomi Geräte wird von Roboter zu Roboter gefühlt immer kleiner. Auch der Mijia 1C bekommt nur das Nötigste mitgeliefert. Leider sind dieses Mal keinerlei Ersatzteile beigelegt.

Im Lieferumfang befindet sich der Roboter selbst, eine ansteckbare Seitenbürste, eine Ladestation, ein Netzkabel mit chinesischem Stecker, ein Wassertank, ein Wischtuch, ein Reinigungstool und die Bedienungsanleitung.

Der Roboter und das Zubehör im Detail

Der Xiaomi Mijia 1C kommt wie gewohnt in typischer Xiaomi Qualität. Dieser Sauger ist hervorragend verarbeitet und sieht wirklich sehr schick aus. Der mit 8,2 cm recht flach gehaltene Roboter kommt einem sogar noch flacher vor, wird in einem weiß-glänzenden Anstrich geliefert und besitzt auf der Oberseite gerade mal zwei Knöpfe und eine Kamera. Mit den Knöpfen ist es möglich, ihn zu starten, zu stoppen oder zur Ladestation zurück zu schicken. Der Staubbehälter befindet sich unter der Haube, die einfach von hinten zu öffnen ist. Ein kleiner Resetknopf und eine WLAN-Anzeige befinden sich ebenfalls unter der Haube.

Auf der Unterseite kommt einem ein gewohntes Bild entgegen. Alle Saug- und Wischroboter der Firma Xiaomi oder Roborock haben einen recht gleichen Aufbau. Jedoch befindet sich ein kleines Loch im Roboter, das mit einem Sensor besetzt ist, der für eine reibungslose Navigation zuständig ist. In der Mitte thront eine Kombibürste, die genau so schon im Xiaomi Mi Robot Vacuum verbaut wurde. Ebenso typisch besitzt das Gerät nur eine einzige Seitenbürste. Vier eingesetzte Absturzsensoren bewahren den Roboter vor einem versehentlichen Abflug die Treppe hinunter.

Der Staubbehälter

Der komplett transparent gehaltene Staubbehälter besitzt ein Fassungsvermögen von 600 ml. Das ist schon im oberen Durchschnitt im Vergleich zu anderen Saugrobotern angesiedelt. Am Heck des Behälters sitzt ein HEPA-Filter, der einfach herausgenommen werden kann. Die Klappe lässt sich leicht öffnen und schließen und auch das Entleeren stellt sich als angenehm und einfach heraus. Die Saugöffnung ist anständig weit oben angebracht, um während der Reinigung keinen Schmutz zu verlieren. Eine Rückschlagklappe besitzt er nicht.

Die Ladestation

Die Ladestation kommt mir sehr bekannt vor. Sie ist dieselbe wie die des Roborock S50 oder des neuen Roborock S5 Max bzw. Roborock S6 Pure. Sie ist sehr klein gehalten, besitzt jedoch leider keine Kabelaufwicklung. Ebenso ist der Anschluss an diese nur von einer Seite aus möglich. Das mitgelieferte Netzkabel ist blöderweise mit einem chinesischen Stecker versehen und benötigt einen separat erhältlichen Adapter.

Der Wassertank

Der Wassertank besteht aus einem mattem und transparentem Kunststoff. Er sieht aus wie ein Halbkreis und wird einfach unter den Roboter geschoben, bis er einrastet. Die Besonderheit dieses Tanks ist die eingebaute Pumpe. Diese gibt das Wasser kontinuierlich in gleichen Mengen auf das Wischtuch ab, was zu einem besseren Wischbild führt. Auf der Unterseite ist das mitgelieferte Mikrofasertuch anzubringen. Das zieht man einfach in eine Art Halterung und klettet es an.

Die Navigation

Der Xiaomi Mijia 1C hat einen Gyroskopsensor verbaut bekommen, der in Zusammenarbeit mit der Kamera und dem Bodensensor, eine gerade Bahnenfahrt garantiert. Das bedeutet, der Roboter fährt nicht kreuz und quer durch die Räume, sondern nach einem ausgeklügeltem System. Der Gyroskopsensor misst die Bewegung des Roboters und berechnet so die Position. Die Kamera orientiert sich hingegen an der Decke und schießt keinesfalls Fotos der Umgebung. In Verbindung mit dem Bodensensor ist dieses System in der Lage, dem Roboter genau zu sagen, wo er reinigen muss, wo er schon gereinigt und was er vergessen hat zu reinigen. Das gewährleistet ein lückenloses Staubsaugen.

Nachdem man den Startknopf betätigt hat, fährt der Roboter langsam aus seiner Station, dreht sich um 180° und fährt die erste Bahn los, bis er auf ein Hindernis trifft. Dabei erkennt man wieder die absolut präzise Fahrt, die alle Roborocks und Xiaomi Sauger innehaben. Meiner Meinung nach ist das bisher unübertroffen. Sobald er auf ein Hindernis trifft, dockt er kurz an und dreht in die nächste Bahn ein. Dabei überlappt er zuverlässig seine Bahnen.

Er fährt zuverlässig Bahn für Bahn und gelegentlich kommt es einem so vor, als hätte er eine Stelle ausgelassen. Nach einiger Zeit jedoch kehrt der Roboter zu dieser Stelle zurück und saugt auch sie zuverlässig.

Fahrt auf Teppichboden

Ich durfte schon ein paar Gyro-Saugroboter testen, die alle ein Problem aufwiesen: Teppichboden! Sobald ein durch ein Gyroskop navigierender Saugroboter auf Teppichboden fuhr, war sprichwörtlich vorbei. Diese Roboter, vor allem gesehen beim Tesvor X500, haben massive Probleme, die gefahrenen Spuren auf Teppichboden zu halten. Durch das geringe Gewicht mancher Roboter, rutschten die Räder gerne mal auf Teppichboden und nach einer Weile, wusste der Roboter nicht mehr so genau, wo er ist. Das führte zu einer endlosen Reinigung, da es für den Roboter immer wieder neue Ecken zu entdecken gab, obwohl es immer dieselben Stellen waren.

Der Mijia 1C hat glücklicherweise die Kamera mit an Bord, die zuverlässig und vor allem kontinuierlich Beihilfe schafft. Der Roboter orientiert sich, dank dieser, ständig an der Decke und korrigiert somit immer wieder seine Bahnen. Das bedeutet im Klartext, Teppichboden beeindruckt den Mijia 1C überhaupt nicht und er setzt anständig die Reinigung fort. Top!

Die Rückkehr zur Ladestation

Der Xiaomi Mijia 1C hat einen recht kleinen Akku verbaut bekommen. Das bedeutet, dass ihm nach spätestens einer Stunde so langsam der Saft ausgeht. Doch statt einfach auf der Stelle stehenzubleiben, merkt sich das Gerät die Position und kehrt selbstständig zur Ladestation zurück. Dabei umgeht er zielsicher Hindernisse und dockte bei mir im Test von 10 Versuchen ganze 10 Mal kerzengerade an der Station an. Nachdem er vollständig wieder aufgeladen ist, kehrt er zu der Stelle zurück, an der er aufgehört hat zu saugen und führt die Reinigung fort, bis diese vollständig beendet ist.

Der Umgang mit Hindernissen

Wer sich schon ein wenig auskennt weiß, Roborock und Xiaomi Geräte haben eine präzise und sehr feinfühlige Art zu navigieren. Auch der Mijia 1C besitzt diese Präzision, jedoch fehlt ihm die extreme Feinfühligkeit. Er dockt kontinuierlich während der Reinigung mit dem auf der Front angebrachten Bumper gegen alles, was ihm in die Quere kommt. So tastet er sich langsam um jedes Hindernis herum. An einer Wand sieht die Sache schon ein wenig anders aus. Durch seinen eingebauten Wandsensor schafft es der Mijia 1C, exakt an einer Wand entlangzurasen.

Der Mijia 1C erkennt sehr tief liegende Hindernisse wie Tischbeinplatten. Jedoch werden Stuhlbeine und andere dünnen Gegenstände gerne mal mit Wucht angegangen. Ebenfalls ist der kleine Saugroboter ein kleiner Kletterer. Er schaffte es bei mir eine scharfe Kante von 1,7 cm zu überwinden. Abgerundete Kanten dürfen sogar noch höher sein. Auf Schwingstuhlbeinen jedoch kommt dieser nicht.

Die Reinigungsleistung

Mit 2500 Pascal Saugleistung soll der Mijia 1C ganze 500 Pascal mehr Leistung aufbringen als ein Roborock S6. Jedoch wissen wir, dass die Paskalangabe nicht ausschlaggebend ist für eine anständige Reinigungsleistung. Viel mehr ist die Zusammenarbeit zwischen Saugleistung und Bürste ausschlaggebend. So manche Roboter mit einer brachialen Paskalangabe haben weniger leisten können als vergleichbare Roboter mit nur einem Bruchteil an angegebener Leistung. Dazu habe ich euch HIER ein informatives Video meines Kollegen Karim verlinkt.

Die Harmonie zwischen Leistung und Bürste ist beim Mijia 1C jedoch relativ gut gegeben und so schafft er es einiges an Schmutz aufzusaugen. Diese Leistung ist zwar immer noch geringer als die der Flaggschiffe, doch zu einem Preis von teilweise unter 200 € ist das schon sehr erstaunlich. Dazu verhindert die qualitativ sehr hochwertige Kombibürste das Aufwickeln von Haaren ausgezeichnet und muss somit weniger oft gereinigt werden. In meinem Test wurde hauptsächlich Katzenstreu und Haare aufgesaugt und das meisterte das Gerät mit Bravour.

Die Wischleistung

Auch zur Wischleistung ist zu sagen, dass es auf keinen Fall das Wischen von Hand ersetzt. Die Hersteller von Saug- und Wischrobotern beabsichtigen mit einer Wischfunktion das restliche Entfernen von feinem Staub auf dem Boden. Mehr ist das nicht und mehr soll das auch nicht sein. Wer das Wischen von Hand dennoch nicht mehr selbst machen will, der sollte sich nach einem zusätzlichen reinen Wischroboter umsehen. Alles andere wäre vollkommener Quatsch.

Abgesehen davon, hinterlässt der Mijia 1C ein streifenfreies und gleichmäßiges Wischbild. Das ist der Pumpentechnik im Tank geschuldet, die man jedoch nicht beeinflussen kann. Das Einstellen der Wasserausgabe ist nicht möglich, dennoch hält sich das Austreten von Wasser auf das Tuch so weit in Grenzen, dass er für jede Bodenart geeignet ist. Das Anstecken des Tanks stellt sich als kinderleicht heraus und auch das Befüllen ist sehr einfach umgesetzt.

Die Appsteuerung

Der Xiaomi Mijia 1C bekommt eine Appsteuerung spendiert und wer hätte es anders vermutet, es ist die hauseigene Xiaomi Home App. Seit Kurzem kann das Gerät sogar auf dem europäischen Server eingebunden und muss nicht umständlich gewechselt werden.

Nach der Installation und Einbindung in das 2,4 GHz Netzwerk, landet man auf einer sehr übersichtlichen Startseite. Nach der ersten Reinigung kann man sehen, dass der Mijia 1C sogar eine Karte anlegt. Diese ist jedoch nicht sonderlich genau, aber viel besser als die Karten manch anderer Gyro-Saugroboter. Mit dieser kann man dann nachprüfen, ob der Roboter auch alles gesaugt hat. Mit einem einfachen Wisch auf dem Bildschirm nach oben kommen einem plötzlich weitere Einstellmöglichkeiten entgegen. Man kann die Saugleistung anpassen, Reinigungen planen oder die Sprachausgabe manipulieren.

Weitere Einstellmöglichkeiten

Wenn man auf die drei Punkte rechts oben tippt, kommt man zu noch weiteren Einstellungen und kann auch den Reinigungsverlauf einsehen. Ebenso kann man das Gerät über die App fernsteuern. Auch ein schöner Punkt ist, die Gerätefreigabe. Mit dieser lässt sich der Roboter einfach mit einer weiteren Person auf einem anderen Smartphone teilen. Auch die Abnutzung der Verschleißteile wird mit genauer Prozentanzeige dargestellt, was einen rechtzeitigen Austausch garantiert.

Das war es dann auch schon mit den Einstellmöglichkeiten. Es gibt zwar gelegentlich noch ein paar wenige weitere Punkte, jedoch fehlen wirklich sehr nützliche Dinge wie die Kartenspeicherung und das interagieren mit dieser. Man kann leider keine Sperrzonen einzeichnen, obwohl das stellenweise sogar für diesen Roboter beworben wurde, noch hat man die Möglichkeit Räume einzuteilen. Für unter 200 € kann man solche Eigenschaften aber auch nicht unbedingt erwarten.

Mein Fazit

Xiaomi hat es geschafft, einen Saug- und Wischroboter zu entwickeln, der für einen wirklich kleinen Preis mit einer Menge guter Eigenschaften angeboten werden kann. Dabei muss man sich natürlich darauf einstellen, dass gewisse Abstiche gemacht werden müssen. Jedoch zeigte sich, dass man mit diesen sehr wohl leben kann.

Die Navigation des Roboters stellte sich im Test als brauchbar und exakt heraus, die Reinigungsleistung ist zu diesem kleinen Preis wirklich hervorragend und die Appsteuerung bietet alles, was man von so einem Gerät erwarten kann. Im Vergleich mit einem Rivalen, dem Tesvor X500, ist der Mijia 1C ein ganzes Stück voraus. Die Verarbeitungsqualität ist Roborock-typisch erste Sahne, das Wischergebnis ist gleichmäßig schön anzusehen und Teppichboden ist keine Herausforderung mehr.

Im Großen und Ganzen bekommt man das, was man für einen Preis um die 200 € erwarten kann und vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Klar spart sich auch ein wenig was ein. Ersatzteile werden gar nicht erst mitgeliefert, die Hinderniserkennung könnte feinfühliger sein und die App könnte einiges an wertvollen Möglichkeiten mehr im Kasten haben. Auch der Akku hätte deutlich größer sein können, da der Sauger sicher kein ganzes Stockwerk auf einmal saugen und man in der App live mit ansehen kann, wie die Akkuleistung sinkt und sinkt. Dennoch ist das ein grundsolider Saug- und Wischroboter zu einem Knallerpreis. Vielleicht ein Zweitgerät?

Kaufen oder nicht Kaufen?

Der Xiaomi Mijia 1C ist meist für um die 200 € zu erhalten. Die Preise variieren bei diesem Gerät stark und man sollte immer mal wieder abwarten, bis man den Vogel sprichwörtlich abschießen kann. Wer einen Saug- und Wischroboter sucht, der den ganzen Firlefanz an Funktionen nicht innehaben muss, der einfach mal zum Saugen hingesetzt werden soll oder auch einfach nur gelegentlich im Haushalt mithelfen darf, für den ist das Gerät sicherlich eine Option. Derjenige, der hier das Non-Plus-Ultra erwartet, sollte sich doch lieber noch ein wenig weiter umschauen. Momentan fällt mir nur der hauseigene Xiaomi Mi Robot Vacuum als echte Alternative ein. Ich könnte auch zum Tesvor X500 empfehlen, doch der Mijia 1C macht das alles doch noch ein Stückchen besser als er.

Schlusswort

Schlussendlich möchte ich noch erwähnt haben, dass der Xiaomi Mijia 1C aus Fernost angeliefert wird und somit keine CE-Kennung besitzt. Ebenfalls sollte sich nach einem Adapter für die Steckdose umgeschaut werden, da das Netzkabel chinesischem Ursprungs ist. Ebenso lassen die Lieferungen aus Fernost gerne mal auf sich warten und der Zoll möchte eventuell auch ein wenig was vom Kuchen ab haben. Jedoch bietet AliExpress inzwischen schon Modelle für den europäischen Markt an, mit Lieferung aus einem EU-Land.

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Saugroboter ID: 47114


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