Worx Landroid Vision M800 WR208E

Die neue Worx Rasenmähroboter-Modellreihe Vision kommt jetzt ohne Begrenzungsdraht aus! Ihnen wurde die Gabe des Sehens geschenkt.

Worx Landroid Vision – Neue Rasenmähroboter-Reihe, die sehen kann!

Ein leidiges Thema beim Installieren des neu gekauften Rasenmähroboters ist das Verlegen des Begrenzungsdrahtes. Ohne diesen kommen die meisten Geräte vom Kurs ab und verschwinden in den Nachbargarten oder nehmen komplett reiß aus. Worx hat jetzt eine neue Rasenmähroboter-Modellreihe vorgestellt, die sich Landroid Vision nennt. Sie beherbergt vier verschiedene Geräte, die keinen Begrenzungsdraht mehr benötigen.

Der Worx Landroid Vision M600, M800, L1300 und L1600 verfügen über eine Full-HD-Weitwinkelkamera mit hohem Dynamikbereich und automatischem Weißabgleich, die mit extremen Kontrasten und Blendungen umgehen kann. Mit dieser Kamera kann der Mähroboter selbstständig erkennen, wo er sich befindet und wo er besser nicht mähen sollte. Zudem geht der Mähroboter herumliegenden Hindernissen wie Spielzeug, Gartengeräten oder auch Blumentöpfen und Ähnlichem aus dem Weg. Die Kamera kann innerhalb 0,05 Sekunden ein aufgenommenes Bild verstehen und die richtige Entscheidung treffen.

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TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Worx Landroid Vision M800 WR208E

Allgemein

Maße (L/B/H)62,6 x 46,0 x 26,5 cm
Gewicht13,5 kg
Maße Station (B/T/H)--

Bei der Arbeit

Schnittbreite19,0 cm
Schnitthöhe (min-max)30 mm - 60 mm
Kantenschnitt--
Max. Steigung30 %
Lautstärke59 dB

Umgebung

Fläche800 qm
Zonen--
Max. Steigung30 %

Positionsbestimmung

Rasenerkennung

Navigationsart

Chaos Navigation

Hinderniserkennung

Bumper
Kamera
+ LED

Stromversorgung

Akkukapazität4,0 Ah
Ladedauer--
Mähdauer--

Konnektivität

Bluetooth
Wi-Fi

Bedienung

Schnellwahlscheibe / LCD

Features

Rasenkanten nahes Mähen
Regensensor
Selbstregulierendes Mähwerk
Wechselakku
Hebesensor
Neigungssensor
Diebstahlschutz
Igelschutz
Zeitpläne

App

Ja

Alle Angaben ohne Gewähr

TESTERGEBNISSE | So gut hat der Worx Landroid Vision M800 WR208E abgeschnitten!

Test    Performance 3,2 (Befriedigend) - Preis Leistung 3,1 (Befriedigend)Ergebnis
Installationskomfort 5 von 5
Navigationsart 1,5 von 4
Orientierung 0 von 3
Mäheffizienz 0 von 4
Hindernisserkennung 4 von 5
Steigung 1 von 3
Schnittbild 3 von 5
Kantenschnitt 3 von 6
Rasenfreundlichkeit 3 von 4
Wichtige Funktionen 4 von 5
Qualität 4 von 4
App-Funktion 1 von 4
Features 1 von 6
Besonderheiten 0 von 3

Alle Angaben ohne Gewähr

Ein Akku für alle Worx-Geräte

Der Landroid Vision wird durch einen herausnehmbaren Akku betrieben, der auch in andere Worx-Geräte eingesetzt werden kann. Die Zahl hinter der jeweiligen Produktbezeichnung vermittelt zudem die mögliche Quadratmeterzahl, die der Rasenmähroboter bewältigen kann. Selbstverständlich wird der Worx Landroid Vision über eine App gesteuert.

Alle Mähroboter der Reihe schaffen eine Steigung von 30 Prozent. Die Schnittbreite variiert je nach Modell zwischen 18 und 22 cm und die Schnitthöhe zwischen 30 und 60 mm. Hierbei kommen gleich drei Schneideklingen zum Einsatz. Ein Cut-to-Edge Modus verhindert das nachträgliche Beschneiden der Ränder. Mit einem optional erhältlichem LED-Modul kann die Vision-Technologie auch in der Nacht angewandt werden. Die Kamera wird zudem mit der Zeit immer besser dank OTA-Aktualisierungen.

Quelle

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Karim mit einem Mähroboter. Finderbild.

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Mähroboter ID: 96992


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Berichte gerne über deine Erfahrungen mit dem Mähroboter

  1. Catrin Liefeld am

    Meine Odyssee mit dem Mähroboter Worx Landroid Vision M800
    Am 10.07.23 wollten wir unseren neu gekauften Mähroboter Worx Landroid Vision M800 in Betrieb nehmen. Wie bereits mit unseren 2 Saugrobotern im Haus praktiziert, planten mein Mann und ich, die Landroid App zum Gerät auf einem Tablet zu installieren. Ich versuchte es auf 2 verschiedenen Geräten (Android 7.0 und Android 7.11). Immer nach Eingabe der E-Mail-Adresse und anschließender Passwort-Eingabe oder gleichermaßen mit Nutzung des Links auf die E-Mail-Adresse stürzte die App in 2 Schritten ab: „App Neustart“ > „App Schließen“. Auf meinem Smartphone mit Android 10 und parallel dann auf einem iPad mit OS-Version 16.5.1 war eine Anmeldung in der App möglich (auf einem iPhone mit einer Vorgängerversion von OS 16.5.1 passierte das gleiche wie unter Android 7.x).
    Mit dem Smartphone (Android 10) startete ich den AppLink zur Anmeldung des Landroid im WLAN (5GHz-Netz deaktiviert). Alle Anmeldeversuche (ca. 15 oder auch mehr) neben einen WLAN Repeater schlugen fehl, sowohl mit QR Code als auch mit Eingabe der erforderlichen Nummern und Kennwörter. Dann trugen wir den 14kg schweren Landroid in das Obergeschoss, direkt neben den WLAN Router. Dort klappten dann nach weiteren ca. 5 Versuchen endlich die Anmeldung des Roboters im WLAN und der App Link. Zwischenzeitlich kamen mehrfach zwar Erfolgsmeldungen des Landroid in seinem Display: „App Link erfolgreich.“ Aber die App selbst brachte nur Fehlermeldungen. Die alles dauerte knapp 2 Stunden, bis der Link mit der App korrekt funktionierte.
    Wir stellten den Roboter auf die vorschriftsmäßig platzierte Basis. Unsere Rasenfläche ist ein ununterbrochenes Stück von 625 qm (Ermittlung des Rasenrechners in der App), hat aber zwischendurch enge Wege und mehrere Beet-Inseln. In der App habe ich den Landroid gestartet (ohne Zeitplan, nur zum Funktionstest). Er drehte seine Runden, verblieb aber in den 25% der Rasenfläche, welche sich bei der Basis befinden. Den vorderen Teil mit den restlichen 75% des Rasens hätte er durch einen engen Weg von 85cm erreichen können, was er konsequent vermied. Mir ist bekannt, dass im Handbuch eine Mindestbreite von 1m gefordert ist. Wir gaben uns vorerst mit den 25% des Rasens zufrieden und schmiedeten Pläne, wie wir den engen Weg auf 1m verbreitern können. Nach einiger Zeit stoppte ich den Roboter und wollte ihn zum Laden in die Basis schicken. Die fand er nicht (entsprechende Fehlermeldung). Es half nur, das Gerät abzuschalten und in die Basis zu schieben.
    Nach dem Laden startete ich die Rasenerkundung (Lawn explore) am Landroid. Er machte nach einigen Fehlversuchen irgendwann ca. 60 Minuten „Zonentraining“ und fuhr zurück in die Basis.
    In der App wurde im „Aktivitätenprotokoll“ die ersten Tage nichts angezeigt. Der Worx Support teilte mir mit, dass dies ein Fehler in der App sei, an dem gearbeitet wurde. Am übernächsten Tag wurde mir eine Aktualisierung der App im Playstore angeboten und danach eine lange Liste von Aktivitäten im Protokoll gezeigt.
    Am nächsten Tag richtete ich einen manuellen Zeitplan ein, den er abarbeitete. Dabei fand er auch in die Basis zurück. Am Folgetag versuchte ich es mit den automatischen Zeitplan. Da ich den Roboter nur bei Tageslicht fahren lassen wollte, aktivierte ich den Modus „Rettet die Igel“, was ein Fahren im Finsteren verhindern sollte. Der Landroid mähte bis ca. 20 Uhr und fuhr in die Basis. Um 21:20 kam aus dem Garten ein akustisches Signal: Der Roboter fuhr wieder zum Mähen los, blieb kurz darauf mit einem Kamerafehler stehen und signalisierte, dass zu wenig Licht vorhanden sei. Den eingeschalteten Modus „Rettet die Igel“ schien er zu ignorieren. Ich schaltete das Gerät wieder aus und schob es in die Basis zum Laden.
    Am Folgetag schaltete ich den Landroid wieder ein. Er fuhr gemäß automatischem Zeitplan los, blieb nach einiger Zeit stehen, da sich ungebeten, selbstständig der Party Modus eingeschaltet hatte. Dies passierte mehrfach. Vom Worx Support erfuhr ich, dies sei ein Fehler in der App, an dem man mit Hochdruck arbeitet. Ich ließ den Landroid nach manuellem Zeitplan fahren. Dabei tastete er sich weiter als vorher in den engen Weg vor, was bei uns die Hoffnung weckte, dass er lernt und seinen Arbeitsbereich vergrößert.
    Nach dem Laden startete ich deshalb wieder die Rasenerkundung (Lawn explore) am Landroid. Er beendete dies nach 8 Minuten und fuhr ordnungsgemäß in die Basis. Ich startete erneut die Rasenerkundung. Er beendete diese in der Basis nach ca. 1 Stunde. Den engen Weg ist er nicht entlang gefahren, sondern verblieb weiter in den bisherigen 25 % der Rasenfläche.
    Am Folgetag startete ich ohne jeglichen Zeitplan den Roboter zum Mähen. Nach einiger Zeit fuhr er aus doch den engen Weg von 80 cm Breite entlang in den anderen Teil der Rasenfläche. Dort mähte er noch ca. 1 Stunde überall. Da kein Zeitplan eingestellt war, der ihn stoppte, drückte ich die entsprechenden Tasten, um ihn zur Basis zu schicken. Im Landroid Display erschien „fährt heim“. Er irrte eine weitere Stunde planlos auf dem Rasen umher, bis er irgendwo stehen blieb, mit der Fehlermeldung „Kann die Basis nicht finden.“. Es half wieder nur, das Gerät auszuschalten und zur Basis zu schieben. Allerdings startete dann dort nicht wie sonst der Ladevorgang. Das grüne Licht an der Ladestation pulsierte nicht und auch sonst deutete nichts auf den Ladevorgang hin. Ich versuchte mehrfach, den Roboter auf die Ladestifte zu schieben, teils aus-, teils angeschaltet. Nichts half.
    Da der Landroid nun nicht einmal mehr laden wollte, tauschten wir ihn beim Händler gegen ein neues Gerät gleichen Typs um.
    Am Folgetag entkoppelte ich das alte Gerät in der App und löschte es aus dem WLAN Router (weiter nur mit 2,4 GHz Netz). Dann wollten wir den neuen Landroid Vision M800 in der App und im WLAN anmelden, stellten ihn dieses Mal gleich neben den Router. 2 Stunden versuchten wir, wechselweise mit QR Code oder Kennwort bzw. Nummerneingabe und 2 verschiedenen Geräten (Android 10 und OS 16.5.1, aber zeitlich getrennt, um gegenseitige Behinderung auszuschließen). Der Landroid war dann irgendwann im WLAN Router angemeldet, zeigte auch auf seinem Display „App Link erfolgreich“ und in der Diagnose „verbunden“. Aber in der App konnte keine Verbindung hergestellt werden. Irgendwann kam die Anzeige, das Gerät sei bereits registriert. Nach dem Okay kam nur wieder ein Link „Verbinden“ und der Kreislauf begann von vorn. In der Schleife blieb die App. Es gelang uns nicht, das 2. Gerät mit der App zu verbinden. Wir haben nun auch den 2. Roboter zum Händler zurück gebracht.
    Außerdem ist die zu diesem Landroid Vision M800 von Worx speziell angebotene Garage eine Fehlkonstruktion. Man kann nicht, wie bei anderen Mährobotergaragen, das Dach hochklappen. Aber dieses verdeckt komplett die Sicht auf das Display des Roboters. Will man also in dessen Einstellungen etwas machen oder den Zeitplan ändern, muss man entweder das Dach abschrauben oder kann alles durch eine darüber gehaltene Smartphone-Kamera sehen und bedienen. Außerdem fingen die Schweißnähte dieser Garage nach 2 Wochen im Garten (bei Hochsommerwetter und wenig Regen) an zu rosten. Auch dieses Teil gaben wir zum Händler zurück.
    Ich weiß, dass Produkte (Geräte wie Software) vor der Vermarktung eine Qualitätskontrolle durchlaufen müssen. Was hier jedoch den Kunden angeboten wird, ist eine Zumutung. Ich fühlte mich wie ein Beta-Tester. Aber üblicherweise bekommen Beta-Tester preisliche Vorteile…
    Unser Fazit: Worx Landroid Vision wollen wir nicht mehr und können diese Serie auch nicht weiterempfehlen. Wir warten, bis ein anderer Anbieter einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel längere Zeit auf dem Markt getestet hat.

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