eufy E15 | TEST | Dieser Mähroboter macht alles allein!

Anker hat mit der Marke eufy die erste eigene Mähroboter-Serie auf den Markt gebracht, zu der auch der eufy E15 zählt, den wir in diesem Test ausführlich beleuchten.

VOR- & NACHTEILE | eufy E15

Bevor wir gemeinsam den ausführlichen Testbericht lesen, zeige ich euch auf einen Blick die Stärken und Schwächen des eufy E15 auf:

TEST | Wie gut schlägt sich eufy’s erster Mähroboter?

Anker hat mit der Marke eufy zahlreiche Geräte auf den Markt gebracht, die neben Sicherheit und Überwachung auch Saugroboter und viele weitere Haushaltsgeräte beherbergen. Nun wagt sich die Marke in den heimischen Garten und hat die erste Mähroboter-Serie vorgestellt, die sich aus dem eufy E18 und eufy E15 zusammensetzen. Beide besitzen dieselben Spezifikationen, wobei der eufy E18 für Rasenflächen bis 1.200 Quadratmeter und der eufy E15 für Rasenflächen bis 800 Quadratmeter ausgelegt ist. Der wohl wichtigste Punkt, den beide gemeinsam haben, ist der Vorteil, dass kein Begrenzungsdraht notwendig ist. Wir haben uns den kleineren der beiden mal genauer angeschaut und zeigen euch in diesem Test, was er alles kann.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei eufy bedanken, die mir den eufy E15 Mähroboter für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.

Wie die auf dem Titelbild ersichtliche Testnote zusammengestellt wurde, zeige ich euch anhand folgender Auflistung transparent auf:

Test    Performance 1,1 (Sehr Gut) - Preis Leistung 1,1 (Sehr Gut)	Ergebnis
Installationskomfort	4 von 5
Navigationsart	2 von 4
Orientierung	2,5 von 3
Mäheffizienz	3 von 4
Hindernisserkennung	5 von 5
Steigung	1 von 3
Schnittbild	4 von 5
Kantenschnitt	1 von 6
Rasenfreundlichkeit	3,75 von 4
Wichtige Funktionen	5 von 5
Qualität	3,5 von 4
App-Funktion	3 von 4
Features	3 von 6
Besonderheiten	1 von 3
Weitere Infos Besonderheiten: 1 Bonuspunkt für automatische Kartierung

Alle Angaben ohne Gewähr

LIEFERUMFANG | Das ist alles dabei

Der eufy E15 wird in einem vergleichbar großen Karton geliefert, der allerhand Dinge enthält. Neben dem recht kompakten Mähroboter und seiner Station, befindet sich im Lieferumfang dementsprechendes Anschlussmaterial, ein paar Erdnägel, die Bedienungsanleitung und sehr praktisch: eine Überdachung für die Station.

DESIGN | So sieht der eufy E15 aus

Beim Auspacken ist mir als allererstes das kompakte, aber relativ hohe Aussehen des eufy E15 ins Auge gesprungen. Der Mähroboter misst 60,3 x 39,4 x 31,8 cm und sein außergewöhnliches Design ist unverkennbar typisch für die Mähroboter von TerraMow. eufy selbst macht daraus auch kein Geheimnis, denn mit TerraMow hat man die eufy Mähroboter-Serie in einer strategischen Kooperation gefertigt. Sie entsprechen also nicht eins zu eins dieser Mähroboter, sind aber stark daran angelehnt.

Front, Seite, Heck | Das befindet sich ringsum

Auf der Front des eufy E15 sitzt ein großer Gummi-Bumper, der vor Beschädigungen bei ungewollten Zusammenstößen schützt. Etwas weiter oben erkennt man dann die Kameras, die für die Orientierung zuständig sind. Ebenso befindet sich der Einlass für die Ladekontakte an der Front. Seitlich fallen einem die großen Räder ins Auge, die ein ordentliches Profil besitzen. Am Heck gibt es, bis auf ein paar Sicherheitshinweise, einen Tragegriff, damit man den Mähroboter herumtragen kann.

Oberseite | Leichte Bedienung

Auf der Oberseite befindet sich ein Regensensor, der aufkommende Schauer erkennt und den eufy E15 zur Station zurück befehligt. Die obligatorische rote Stop-Taste darf natürlich auch nicht fehlen. Davor sitzen vier Bedienelemente, über die man den Roboter starten, pausieren oder zur Station zurückschicken kann. Außerdem befindet sich eine Batterieanzeige auf der Oberseite, damit der Akkustatus stets im Blick ist.

Unterseite | Ein rotierendes Mähwerk

Auf der Unterseite sitzt das rotierende Mähwerk, an dem drei Klingen angebracht sind. Das Mähwerk ist federnd gelagert, um sich an Unebenheiten automatisch anzupassen. Die maximale Schnittbreite liegt bei 20,3 cm und es lässt sich zwischen 2,5 und 7 cm über die App automatisch anheben oder absenken. An der Front der Unterseite erkennt man noch ein einzelnes Lenkrad und ein kleiner Schalter, mit dem man den Mähroboter vollständig ein- und ausschalten kann.

APP | Einrichten und Funktionen

Vor dem ersten Mähvorgang des eufy E15 benötigt man natürlich eine Verbindung mit der eufy-App. Über diese bekommt man den vollen Funktionszugriff auf den Mähroboter und kann eine Karte erstellen. Diesen Schritt habe ich natürlich schon vorgenommen, jedoch zeige ich euch trotzdem vor der Installation in verschiedenen Tabellen, wozu der Mähroboter alles fähig ist.

Startseite

Mähzone	Auswählbar ist, ob man die Gesamtfläche oder nur einzelne Zonen mähen möchte.
Start-Stopp	Über die Startseite kann der Mähroboter gestartet, pausiert oder zur Station geschickt werden.
Live	Man kann auf die Kamera mittels Live-Bild zugreifen.
Infos	Auf der Startseite werden einem verschiedene Informationen zur Mähdauer, Gesamtfläche und Grashöhe angezeigt.
Kartenbearbeitung	Auf der Startseite kann man die Karte mittels Sperrzone, Mähzone oder Pfadweg bestücken.
Einstellungen	Auch einen Zugriff auf die Einstellmöglichkeiten, wie die Grashöhe, den Rand- oder Bahnabstand sowie die Fahr- und Klingengeschwindigkeit, besitzt man.
Fahrtrichtung	Man kann den zu fahrenden Pfad in allen Himmelsrichtungen einstellen. Das geht jedoch lediglich zonenübergreifend und nicht pro Zone.

Einstellungen

Kartenverwaltung	Der Mähroboter kann mehrere Karten erstellen und speichern.
Zeitplan	Es kann ein individueller Zeitplan für den Arbeitsbeginn erstellt werden.
Mähverlauf	Hier können vergangene Mäharbeiten eingesehen werden.
Netzwerk & Bluetooth	Hier kann man die Verbindungseinstellungen verwalten.
Kindersicherung	Sperrt die Tasten des Mähroboters.
Diebstahlschutz	Kann entweder eine App-Benachrichtigung oder einen Alarmton ausgeben.
Live-Kamera	Hier kann man das Live-Bild-Passwort einstellen.
Fernsteuerung	Darüber kann der Mähroboter virtuell gesteuert werden.
Gerät finden	Falls der Roboter nicht auffindbar ist, kann man ihn darüber finden.
Firmware	Diese kann manuell oder automatisch aktualisiert werden.
Gerät teilen	Hierüber kann man anderen eufy-Kontos den Zugriff auf die Mäheinstellungen gewähren.

Erweiterte Einstellmöglichkeiten

Ansage	Die Sprachausgabe kann in ihrer Sprache und Lautstärke eingestellt werden.
Regenerkennung	Diese kann in ihrer Feinheit eingestellt werden. Außerdem kann man einstellen, wann der Mähroboter nach dem Regen wieder mit der Arbeit beginnt.
Smarte Vorschläge	Hier gibt der Mähroboter automatische Vorschläge für Sperrzonen auf dem Rasen.
Real-Karte	Die Karte lässt sich als Satellitenkarte anzeigen. Hat im Test aber nicht funktioniert.
Erkennung	Damit erkennt der Mähroboter steile Kanten, Wasserpfützen und Ähnliches und meidet diese Bereiche.
Hohe Hänge	Erkennt er selbstständig und meidet er nach Bedarf.
Mehrere Stationen	Hat man mehrere Stationen, kann man so kartieren, dass er mehrere anfährt.
Zurücksetzen	Mähroboter auf Werkseinstellung zurücksetzen.

INSTALLATION | Station aufstellen und zurücklehnen

Positiv hervorzuheben ist die kinderleichte Installation des eufy E15. Da der Mähroboter rein nach Sicht navigiert, benötigt man keine RTK-Antenne und kann die Station dementsprechend aufstellen, wo man möchte. Voraussetzung ist lediglich eine Steckdose in der Nähe. Hat man seine gewünschte Position gefunden, befestigt man die Station mittels Erdnägel am Boden und schraubt die Überdachung an. Zugegeben, dieser Part war etwas aufwendiger, da die Schrauben ein ziemlich enges Gewinde besitzen. Daraufhin verbindet man die Station mit dem mitgelieferten Netzkabel und lässt den Roboter erst einmal vollständig aufladen.

Kartenerstellung | Er macht alles allein

Normalerweise ist man es gewohnt, dass man für die Kartenerstellung des Rasens den Mähroboter mittels virtueller Joysticks um den Rand des Rasens herum navigiert. Doch das ist im Falle des eufy E15 nicht möglich. Stattdessen macht er das vollständig autonom. Startet man die Kartenerstellung, fährt der Mähroboter aus seiner Station, schaut sich um und widmet sich der Rasenfläche in groben Bahnen. Das kann anfänglich etwas chaotisch aussehen, doch die Bahnen lassen sich nach der Kartenerstellung ändern.

Bei der Erstellung der Karte erkennt der eufy E15 selbstständig Rasenbegrenzungen, Bäume, feste Hindernisse und Beete. Dabei ist mir aufgefallen, dass er auch bloße Erdflächen meidet, da sie nicht nach Rasen aussehen. Einfluss auf die Kartierung kann man nicht nehmen. Sollte der Mähroboter ein Beet bei der Kartierung nicht erkennen und hineinfahren, so muss man sich keine Sorgen machen, da bei der Kartenerstellung noch keine Messerrotation eingestellt ist. Im Nachhinein kann man über die App eine Sperrzone über das Beet erstellen. Bis auf die Erdfläche hat der eufy E15 beeindruckend genau meinen Rasen eingemessen, was ich mit dieser Präzision noch bei keinem anderen Modell sehen durfte.

Pfad & Zone | Eine weitere Rasenfläche kartieren

Wer verschiedene Rasenabschnitte hat, kann diese als weitere Zone kartieren lassen. Dafür muss man in der erstellten Karte die Kartenbearbeitung aufrufen und einen Pfad erstellen. Dafür lenkt man den Roboter virtuell zu einem Startpunkt, fährt dann über den Übergang zum nächsten Rasen und stoppt die Pfaderstellung auf diesem. Daraufhin fängt der eufy E15 automatisch an, die neue Rasenfläche zu kartieren und speichert sie dann. Die neue Rasenfläche kann einzeln zum Mähen oder als gesamte Fläche ausgewählt werden.

Sperrzone | Hier darf der eufy E15 nicht hin

Wer möchte, kann über die App eine Sperrzone einrichten. Das funktioniert ähnlich wie bei Saugrobotern, indem man auf die Karte eine Zone oder eine virtuelle Mauer einzeichnet. Daraufhin meidet der eufy E15 automatisch diesen Bereich. Gerade für Beete oder Stellen, die ebenfalls Gras ähneln, kann dies von Vorteil sein.

Mähzone | Hindernisse werden ignoriert

Man kann auf die Karte spezielle Mähzonen einstellen, in denen der eufy E15 auf seine Hinderniserkennung regelrecht verzichtet. Zwar fährt er langsam heran und der Bumper löst irgendwann aus, aber herumliegende Gegenstände, die unter den Mähroboter kommen könnten, werden gnadenlos überfahren. Gerade an Stellen, an denen das Gras sehr hoch gewachsen ist, ist solch eine Mähzone vorteilhaft.

MÄHVORGANG | So gut mäht der eufy E15 den Rasen

Nachdem alles eingerichtet ist, kann es auch schon losgehen. Startet man den eufy E15 zu einem normalen Mähvorgang, verlässt er seine Station mit dementsprechenden Sprachansagen. Daraufhin stellt er seine vorgegebenen Einstellungen ein und startet in die erste Bahn. Diese fährt er präzise ab. Daraufhin wendet er in mehreren Wendepunkten, anstatt sich auf der Stelle zu drehen, was Rasenschonend ist, und fährt in die nächste Bahn ein.

Das Schnittbild sieht sehr gut aus und auch die bekannten Streifen werden auf dem gemähten Rasen abgebildet. Nachdem der Mähroboter den gesamten Rasen durch die Mitte gemäht hat, widmet er sich dem Rand des Rasens. Diesen fährt er ebenfalls sehr vorsichtig ab und kehrt daraufhin in die Station zurück. Etwas schade finde ich, dass man das Randmähen nicht über die App einzeln starten kann. Dafür kann man einstellen, wie nah er an den Rand heranfahren soll. So kommt man auf einen maximal zurückbleibenden Streifen von 9 cm.

Steigungen | Ein Kletterkünstler

eufy selbst gibt an, dass der eufy E15 Mähroboter Hänge mit einer Schräge von 40 Prozent bewältigen kann. In meinem Garten gibt es ein Gefälle mit einer kurzen, aber sehr steilen Stelle, die knapp 65 Prozent Gefälle aufweist. Hier habe ich mir schon das Wegrutschen oder Steckenbleiben ausgemalt. Doch tatsächlich hat der eufy E15 überraschenderweise auch diese Stelle ohne Probleme gemeistert. Er besitzt scheinbar genug Kraft, Grip und Gewicht, um auch hier festen Halt zu finden.

Verbindung | Wer mehr möchte, muss zahlen

Der eufy E15 setzt auf eine Bluetooth- und WLAN-Verbindung. Ebenfalls ist eine mobile Datenverbindung möglich, dafür muss man diese jedoch aktivieren und abonnieren. Das kostet knapp 20 € im Jahr und bringt den Vorteil, dass man den Mähroboter und seine Einstellungen, wie auch Benachrichtigung außerhalb des WLAN-Empfangs nutzen kann. Möchtet ihr das Abo nicht abschließen, so könnt ihr den Roboter erst dann steuern, wenn er sich im WLAN oder in Bluetooth-Reichweite befindet.

Akkuleistung | Schafft er den Garten in einem Rutsch?

Mein Garten besteht aus zwei Zonen und einer gesamten Fläche von knapp 200 Quadratmetern. Der eufy E15 ist für Gartengrößen bis maximal 800 Quadratmeter ausgelegt und so habe ich erwartet, dass er diese Rasenfläche spielend einfach mit einer Akkuladung schafft. Doch das ist nicht so. Den Garten vor dem Haus hat er vollständig geschafft, jedoch hinter dem Haus bei der Hälfte der Strecke eine Rückkehr zur Station gestartet. Der Akku hat nicht mehr ausgereicht. Nach dem Aufladen fährt er jedoch zu genau dieser Stelle wieder zurück und nimmt seine Arbeit automatisch wieder auf.

Lautstärke | Den Antrieb hört man

Der eufy E15 ist im Betrieb angenehm leise. Man hört, wie der Mähroboter das Gras mäht, indem man die Schnittgeräusche wahrnimmt. Der Mähteller selbst ist in meinen Augen fast geräuschlos. Den Antrieb der Räder hört man jedoch. Laut ist das nicht, jedoch höre ich ihn jetzt gerade, obwohl ich am Rechner sitze und diesen Beitrag schreibe, während er den Rasen vor dem Fenster mäht. Jedoch ist das Geräusch nicht störend und so kann man ihn auch gerne an Ruhetagen laufen lassen, ohne dass sich die Nachbarn beschweren werden.

HINDERNISSE | Erkennt der eufy E15 herumliegende Objekte?

Bei heutigen Mährobotern ist es besonders wichtig, dass sie herumliegende Gegenstände, große Hürden und Menschen bzw. Tiere zuverlässig erkennen und meiden. Der eufy E15 ist mit einem Kamerasystem ausgestattet, das genau diese Objekte erkennen und meiden soll. Doch funktioniert das auch so, wie man sich das wünscht?

Zuerst einmal muss man sagen, dass der Mähroboter von Werk aus eingestellt ist, dass er 30 Minuten nach dem Sonnenaufgang anfängt zu mähen und 30 Minuten vor Sonnenuntergang das letzte Mal am Tag mäht. Nur ein manuelles Starten nach diesen Zeiten lässt das umgehen. Da Wildtiere wie Igel Gärten gerne als Zuhause nutzen, finden wir das nicht verkehrt.

Hinderniserkennung | So gut ist sie wirklich

Nun haben wir die Hinderniserkennung genauer unter die Lupe genommen und dem eufy E15 verschiedene Objekte vor die Linse gesetzt. In meinem Garten stehen zwei große Spielzeug-Pferde mit jeweils vier Holzfüßen. Diese hat er immer erkannt und nicht ein einziges Mal berührt. Ebenso stehen in meinem Garten verschiedene Bäume, die ebenfalls erkannt und umfahren wurden.

Doch wie sieht es mit Tieren aus? Dafür kommt unsere Igel-Attrappe zum Einsatz. Diese habe ich ihm mindestens zehnmal vor die Nase gesetzt und wirklich jedes Mal hat er diese umfahren. Somit ist die Hinderniserkennung in meinen Augen richtig gut.

FAZIT | Meine Meinung zum eufy E15 Mähroboter

Der Einstieg in die Mähroboter-Branche ist nicht einfach. Es gab schon Firmen, die sich da herangewagt haben, aber langfristig nicht durchhalten konnten. Bei eufy bzw. Anker sehe ich jedoch eine rosige Zukunft in diesem Bereich. Sie haben einen entscheidenden Vorteil der Kooperation genutzt und sich einen erfahrenen Mähroboterhersteller als Stütze dazugeholt.

Das Resultat ist die neue Mähroboter-Serie, die tatsächlich überzeugen kann. Der eufy E15 macht fast alles allein und man kann ihn auch mit ruhigen Gewissen einfach machen lassen, ohne enttäuscht zu werden. Er ist zügig und einfach aufgestellt, kartiert und mäht den Rasen vollkommen allein und kann mit verschiedenen Features wie der Mehrzonenarbeit, Hinderniserkennung und überraschend hohen Steigfähigkeit punkten. Nachdem man die Mähkriterien und Zonen angelegt hat, kann man ihn so programmieren, dass er wirklich alles allein macht. Wenn man also nicht mehr in die Nähe des Mähroboters kommt, so könnte man ihn erst beim Einwintern wieder zu Gesicht bekommen und er würde bis dahin trotzdem zuverlässig seine Arbeit gewissenhaft machen.

Ich habe ihn nun mehrere Wochen einfach machen lassen und der Rasen wurde täglich gemäht. Bei Regen hat er sich sofort zurückgezogen, bei Sonnenschein hat er dann wieder mit seiner Anwesenheit gegrüßt. Wir haben Kinder im Haushalt, die ebenfalls gerne den Rasen als Spielfläche nehmen. Sie waren zwar nie auf dem Rasen, wenn er gelaufen ist, jedoch hat er des Öfteren herumliegendes Spielzeug verschont, über das andere Mähroboter einfach hinweggefahren sind. Alles in allem kann ich den eufy E15 weiterempfehlen.

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Mähroboter ID: 132074