Der erfolgreiche YUKA Mähroboter von Mammotion hat Konkurrenz aus dem eigenen Haus bekommen, denn den gibt es jetzt auch im Mini-Format.
VOR- & NACHTEILE | Mammotion YUKA Mini
Bevor wir uns dem Testbericht widmen, zeige ich euch die Stärken und Schwächen des YUKA Mini auf einen Blick:
- Zuverlässige Hinderniserkennung
- Geordnete Navigation mit oder ohne RTK
- Erklimmt höhere Steigungen als angegeben
- Qualitativ hochwertig verarbeitet
- Live-Bild über Kamera
- Rasenschonende Fahrt
- Mähen und manuell Steuern möglich
- Automatische Kartierung funktioniert nicht so gut
- Abo-Modell für Navigation ohne RTK ab 2026
TEST | Klein, aber Oho!
Mammotion ist mit der LUBA AWD-Serie auf dem Markt der Mähroboter weit oben eingestiegen. Sie punkteten durch ihre Qualität und Zuverlässigkeit, haben aber einen stolzen Preis gekostet. Daraufhin folgte der Mammotion YUKA Mähroboter, der sogar Laub einsammeln und ablegen konnte. Beide Modelle gibt es jetzt auch im Mini-Format, die jedoch keineswegs leistungsschwächer sein sollen. Es gibt sie in verschiedenen Leistungsvarianten für unterschiedlich große Rasenflächen, doch deren Funktionsumfang ist bei allen Modellen gleich. Ich habe mir den Mammotion YUKA Mini 800 genauer angeschaut und zeige euch, ob er mit dem großen Modell mithalten kann.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Mammotion bedanken, die mir den YUKA Mini 800 für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Mammotion YUKA mini 800
Allgemein
Bei der Arbeit
Umgebung
Positionsbestimmung
GPS / SatellitNavigationsart
Geordnete NavigationHinderniserkennung
BumperKamera
Stromversorgung
Konnektivität
BluetoothWi-Fi
GSM
Bedienung
Key Pad / LEDFeatures
Elektrisch höhenverstellbares MähwerkRegensensor
Frostsensor
Selbstregulierendes Mähwerk
Wechselakku
Hebesensor
Neigungssensor
Diebstahlschutz
Zeitpläne
App
Ja+ Mapping
+ Zonen
Sprachsteuerung
Amazon AlexaGoogle Assistant
Alle Angaben ohne Gewähr
KAUFEN | Hier findest du den Mammotion YUKA mini 800
Wie sich die auf dem Titelbild ersichtliche Testnote zusammensetzt, möchte ich euch anhand folgender Tabelle transparent aufzeigen:
TESTERGEBNISSE | So gut hat der Mammotion YUKA mini 800 abgeschnitten!
Test Performance 1,1 (Sehr Gut) - Preis Leistung 1,0 (Sehr Gut) | Ergebnis |
---|---|
Installationskomfort | 4 von 5 |
Navigationsart | 3 von 4 |
Orientierung | 2,5 von 3 |
Mäheffizienz | 3,5 von 4 |
Hindernisserkennung | 4,5 von 5 |
Steigung | 2 von 3 |
Schnittbild | 4 von 5 |
Kantenschnitt | 0 von 6 |
Rasenfreundlichkeit | 3,5 von 4 |
Wichtige Funktionen | 5 von 5 |
Qualität | 3,75 von 4 |
App-Funktion | 3 von 4 |
Features | 3 von 6 |
Besonderheiten | 1 von 3 |
Weitere Infos
|
Alle Angaben ohne Gewähr
LIEFERUMFANG | Das ist alles dabei
Im Lieferumfang des Mammotion YUKA Mini findet man allerhand Dinge, die für eine schnelle Inbetriebnahme notwendig sind. Dazu gehört der Mähroboter selbst, die Basisstation, bestehend aus zwei Teilen, verschiedene Anschlusskabel, Montagewerkzeug, Erdnägel und ein Gestänge samt RTK-Modul. Dementsprechende Kurzanleitungen sind auch dabei. Bitte beachtet, dass der Hund und das Hundespielzeug auf dem Bild nicht dem Lieferumfang angehört.
DESIGN & QUALITÄT | So sieht der YUKA Mini aus
Wie wir es auch schon von den Vorgängermodellen gewohnt sind, geizt Mammotion nicht bei der Verarbeitungsqualität. Es gibt kaum vergleichbare Modelle auf dem Markt, die so solide verarbeitet sind wie die Mähroboter dieser Marke. Nichts quietscht, knarzt oder wackelt. Alles fühlt sich hochwertig an und die matt-graue Oberfläche unseres Testgeräts gefällt mir persönlich sogar besser als das glänzende Weiß der größeren Modelle.
Oberseite | Manuelle Einstellungen
Auf der Oberseite des Mammotion YUKA Mini findet man, neben einem Regensensor, verschiedene manuelle Steuermöglichkeiten. Mittig thront die obligatorische STOP-Taste, die den Mähroboter zu jeder Zeit sofort anhält. Dahinter gibt es einen Drehregler, der die Mähhöhe reguliert.
Außerdem befinden sich vier Tasten auf der Oberseite, mit denen man folgende Befehle auslösen kann:
- Home | Schickt den Mähroboter zurück zu seiner Station
- Power | Schaltet den Mähroboter ein oder aus
- Mähen | Startet das Mähen manuell
- Start | Diese Taste bestätigt die vorherige Auswahl
Front, Seite, Heck | Alles ist geschrumpft
Der kompakte YUKA Mini besitzt ringsum verschiedene Dinge, die die Mäheffizienz steigern sollen. Auf der Front befindet sich neben den Ladekontakten das Kamerasystem, das Hindernisse erkennen soll. Seitlich gibt es noch zwei Statusleuchten und große Räder mit einem ordentlichen Profil. Auf der Rückseite wird es spannend, denn dort gibt es eine transparente Abdeckung, die einen wechselbaren Akku verbirgt. Die Abdeckung lässt sich für die Entnahme des Akkus abschrauben.
Unterseite | Ein Mähwerk, fünf Messer
Dreht man den Mammotion YUKA Mini auf den Kopf, so gelangt man an das Mähwerk des Roboters. Das besteht aus einem Teller mit fünf angebrachten Klingen, die auf eine Schnittbreite von 19 cm kommen. Davor befinden sich zwei Lenkräder, die einen Bodenkontaktsensor besitzen.
AUFBAU | Die Qual der Wahl
Der Aufbau des Mammotion YUKA Mini gestaltet sich relativ einfach. Dabei sollte man an die Verbindung des Mähroboters denken, denn es stehen gleich zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Der Roboter kann entweder über ein RTK-Signal eine Verbindung aufbauen oder über das Mobilfunknetz. Solltet ihr euch für das mitgelieferte RTK-Satellitensignal entscheiden, müsst ihr eine freie Stelle im Garten suchen, die weiter weg von hohen Objekten ist, damit das RTK-Modul ein zuverlässiges Signal empfängt. Wenn ihr euch für das Mobilfunk-Signal entscheidet, dann ist es gänzlich egal, wo ihr die Ladestation positioniert. Jedoch fallen ab 2026 dafür monatliche Kosten für die Verbindung an.
Ladestation | Einfach aufstellen und anschließen
Ich habe mich für die Mobilfunk-Variante entschieden und so die Position der Ladestation frei wählen können. Diese besteht aus zwei Teilen, die vorab zusammengeschraubt werden müssen. Ist dies erledigt, stellt man die Station an die gewünschte Stelle und schraubt sie mit den mitgelieferten Erdnägeln am Boden fest. Voraussetzung dafür ist natürlich eine nahegelegene Steckdose, um das Gerät mit Strom zu versorgen. Die Verkabelung erfolgt nach dem Befestigen und wird durch eine Steckverbindung realisiert.
APP | Die digitalen Einstellmöglichkeiten
Nachdem man den Mammotion YUKA Mini aufgestellt hat und er seinen Akku erstmals volllädt, kann man nebenher die dazugehörige Mammotion-App einrichten. Man muss sowohl den Roboter als auch das RTK in der App einrichten, vorausgesetzt, man hat sich für die RTK-Verbindung entschieden. Die App bietet nach ihrer Einrichtung folgende Funktionen:
Startseite
Ansicht | Die erstellten Zonen sind in einer Live-Ansicht einsehbar. |
Mähvorgang | Über die Startseite lässt sich der Mähvorgang starten oder den Roboter zur Station zurückschicken. |
Manuell | Das manuelle Steuern über virtuelle Joysticks ist möglich. |
Aufgaben | Hier kann man Mähroutinen programmieren. |
Karte | Die Karte lässt sich hierüber anpassen. |
Infos | Informationen zum Empfang und zum Akku sind einsehbar. |
Nachrichten | Hier lassen sich alle Störungen und ähnliche Nachrichten einsehen. |
Kartenbearbeitung
Erstellen | Über dieses Menü lassen sich Zonen, Sperrzonen, Kanäle und sogar Rasenmuster erstellen. |
Bearbeiten | Hierüber kann man erstellte Karten nachträglich anpassen. |
Mähkriterien | Jede Zone lässt sich mit individuellen Leistungen belegen. |
Kamerazugriff | Die manuelle Steuerung ist hierüber samt Kamera-Live-Bild aktivierbar. |
Grundeinstellungen
Geräteinfos | Hier lassen sich alle Informationen zum Roboter abrufen. |
Netzwerkeinstellungen | In diesem Menü lässt sich die Netzwerkqualität anzeigen und ändern. |
Aufgabenprotokoll | Vergangene Mäharbeiten lassen sich hierüber einsehen. |
Manuelle Bedienung | Die Geschwindigkeit in der manuellen Bedienung anpassen. |
Regentage | Wer möchte, kann einstellen, dass an regnerischen Tagen kein Mähvorgang startet. |
Wendemodus | Hier kann die Nullpunkt- oder Mehrpunkt-Wendung eingestellt werden. |
Auflademodus | Hier können Zeiten für das Aufladen eingestellt werden. |
Wildtierschutz | Stellt ein, dass ab gewissen Zeiten nicht mehr gemäht wird. |
Seiten LEDs | Lassen sich komplett deaktivieren. |
Zeitlimit | Hier lässt sich einstellen, wie lange der Mähroboter maximal mähen soll, pro Ladezyklus. |
Karte löschen | Die erstellte Karte kann gelöscht werden. |
Positionierungsmodus | Hier kann zwischen RTK-Signal und Mobilfunk-Signal gewechselt werden. |
Ladestation umsetzten | Wer seine Ladestation umsetzen möchte, muss nicht gleich die ganze Karte neu erstellen. |
Spracheinstellungen | Hierüber kann man die Sprachausgabe des Roboters anpassen. |
Mäheinstellungen
Bereich wählen | Die einzelnen Zonen können individuell abgearbeitet werden. |
Mähgeschwindigkeit | Man kann die Geschwindigkeit des Mähroboters anpassen. |
Bahnabstand | Der Abstand der gefahrenen Bahnen zueinander ist einstellbar. |
Schnittbahnenmodus | Hier kann eingestellt werden, welche Bahnen der Mähroboter fahren soll. |
Umfangsmähen | Das Mähen der Rasenkanten kann man deaktivieren oder aktivieren. |
Sperrzonen | Das separate Umfahren von Sperrzonen kann eingestellt werden. |
Pfadreihenfolge | Hier wird ausgewählt, ob der Roboter erst die Kanten oder die Fläche mähen soll. |
Fortschritt | Man kann den Mähroboter so losschicken, dass er bereits einen gewissen Fortschritt überspringt. |
Ansicht | Es wird stets berechnet, wie lange der Mähroboter mit den gewählten Einstellungen benötigt. |
MÄHVORGANG | Wie gut mäht der Mammotion YUKA Mini den Rasen?
Der Mammotion YUKA hat bereits gezeigt, wie effizient und trotzdem Rasenschonend die Mähroboter der Marke vorgehen. In kurzer Zeit hat dieser meinen Rasen im damaligen Test gemäht und ein ordentliches Schnittbild hinterlassen. Doch kann der kleine Bruder des YUKA das auch?
Zonen | Das Kartieren der Rasenfläche
Sobald der Mähroboter aufgeladen ist, kann es schon mit der Kartierung der Rasenfläche losgehen. Dafür öffnet man die App, fügt eine neue Fläche hinzu und startet die manuelle Steuerung. Über zwei virtuelle Joysticks steuert man den Mammotion YUKA Mini entlang der Rasenbegrenzung, bis eine Fläche vollständig umfahren wurde. Dieser Vorgang funktioniert auch automatisch, mir ist jedoch aufgefallen, dass er dabei sehr viel Abstand zu den Rasengrenzen hält, was ich jedoch nicht möchte.
Nachdem die erste Zone erstellt wurde, lassen sich weitere Zonen einrichten. Dafür navigiert man manuell in die nächste Zone und startet dort erneut die Kartierung. Danach verbindet man die verschiedenen Zonen mit einem Pfad, der ebenfalls manuell erstellt wird. Ist die Kartierung abgeschlossen, mäht der YUKA Mini künftig eine Zone nach der anderen und überquert dank des erstellten Pfades den Weg zur nächsten Zone automatisch.
Wer möchte, kann Blumenbeete, Erdstellen oder Ähnliches mit einer Sperrzone versehen, die der Mähroboter meiden soll. Dafür startet man die Sperrzonenerstellung und manövriert den YUKA Mini um die zu meidende Fläche herum.
NAVIGATION | So navigiert der Mammotion YUKA Mini
Nachdem alle Zonen eingerichtet sind, geht es an den Mähvorgang. Durch die App oder manuell am Mähroboter lässt sich dieser starten. Der YUKA Mini verlässt daraufhin eigenständig die Station und fährt zu einem von ihm ausgewählten Punkt, an dem der Mähvorgang beginnen soll. Daraufhin startet das Mähwerk, das durch drei Warntöne angekündigt wird. Jetzt navigiert der Mähroboter in geraden Bahnen den Rasen entlang. Die Bahnen lassen sich in der App nach Belieben verändern und anpassen.
Wendemanöver | Schnell oder Rasenschonend
Um den Rasen zu schonen, müssen Mähroboter spezielle Wendemanöver besitzen, die das Gras nicht unnötig strapazieren. Beim Mammotion YUKA Mini hat man die Auswahl zwischen einer Nullpunkt-Wendung und einer Mehrpunkt-Wendung. Bei der Nullpunkt-Wendung dreht sich der Mähroboter auf der Stelle um. Bei der Mehrpunkt-Wendung fährt er beim Wenden hin und her, um den Rasen auf einer Stelle nicht zu sehr zu strapazieren.
Mähbild | So gut wird wirklich gemäht
Der Mammotion YUKA Mini hinterlässt genauso wie sein großer Bruder ein streifiges Mähbild. Der eine wünscht sich so etwas, der andere nicht. Ich persönlich finde, das streifige Mähbild weist auf einen gepflegten Rasen hin. Auch der Schnitt sieht anständig aus, obwohl er nicht immer bei nur einer Überfahrt alles an Gras geschnitten bekommt. Das schöne Rasenbild wird erst nach mehrmaligem Mähen erreicht. Rasenkanten bleiben, wie auch schon beim Mammotion YUKA, stehen. Hier muss manuell nachgearbeitet werden.
Steigung | Mehr als angegeben möglich
Der Hersteller gibt an, dass der Mammotion YUKA Mini eine maximale Steigung von 45 % schafft. In meinem Garten gibt es solche Steigungen und sogar welche, die in kurzen Stellen sogar 65 % erreichen. Hier hat mich der Mähroboter überrascht. Selbst auf der steilsten Stelle meines Gartens hat er Halt gefunden und keine Probleme aufgewiesen. Bei einer Drehung dort kommt er zwar gerne ins Rutschen, jedoch findet er jedes Mal seinen Halt wieder und navigiert munter weiter.
HINDERNISSE | Ein sehr zuverlässiges System
Der Mammotion YUKA Mini besitzt ein Kamerasystem in der Front, auf das man nicht nur über die App zugreifen kann, sondern das auch Hindernisse erkennt und den Roboter zum Umlenken bewegt. Die Empfindlichkeit der Erkennung ist in der App einstellbar. Der Mähroboter schaltet bei schlechten Lichtverhältnissen sogar eine LED dazu.
Praxis | So gut erkennt er herumliegende Objekte
Stellt man sie auf sehr empfindlich ein, so erkennt der Mähroboter fast alles, was man ihm in seine Bahn legt. In meinem Garten stehen Holzpferde meiner Tochter, die er in keiner Weise berührt hat. Auch einen im Garten stehenden Baum umfuhr er jedes Mal zuverlässig. Dabei wendet er nicht und fährt in die nächste Bahn zurück, sondern umfährt jedes Mal das Hindernis, um dahinter weiter zu mähen.
Das Thema Igel ist in der Welt der Mähroboter ein essenzieller Punkt. Man möchte natürlich nicht, dass solche Wildtiere zu Schaden kommen und vertraut der Hinderniserkennung des Mähroboters. Unsere Igel-Attrappe haben wir dem Mammotion YUKA Mini in mehreren Situationen in die Bahn gestellt. Er hat kein einziges Mal den Igel überfahren oder berührt, sondern ihn immer erkannt und umfahren. Dennoch empfehlen wir stets, die Mäharbeit am Tag durchzuführen und den Mähroboter nachts und bei Dämmerung ausruhen zu lassen.
FAZIT | Meine Meinung zum Mammotion YUKA Mini
Der Mammotion YUKA Mini ist kleiner und nur in wenigen Punkten weniger Effizient, als der Mammotion YUKA. Das gemähte Rasenbild sieht sauber und gepflegt aus, die Navigation ist präzise und zuverlässig, und die Verbindung mittels Mobilfunk stets stabil. Jedoch fallen ab 2026 Kosten für das Mobilfunk-Signal an, was ich natürlich nicht so toll finde.
Wer den Kosten entgehen möchte, der kann das RTK aufstellen. Ich selbst habe es nicht genutzt, nutze es aber weiterhin beim Mammotion YUKA. Auch dieses ist stets stabil und zuverlässig. Rasenkanten bleiben stehen, das sollte jedem bewusst sein. Dafür werden zuverlässig Hindernisse erkannt und auch Tiere werden verschont. Der Mammotion YUKA Mini hat immer zuverlässig meine zwei Rasenflächen mähen können, ohne dass ich eingreifen musste. Je nach Modellleistung kostet der YUKA Mini mehr oder weniger. Für Rasenflächen mit maximal 500 Quadratmeter bekommt man den Mähroboter bereits für knapp 800 €, was eine hervorragende Preis-Leistung darstellt.
MÄHROBOTER FINDER | Hier findet ihr den richtigen Mähroboter!
Ihr haltet Ausschau nach einem Mähroboter, der genau zu euren Wünschen passt, aber das aktuelle Angebot erschlägt euch? Dann werft einen Blick in unseren Mähroboter Finder! Das ist ein kostenloses Hilfs- und Vergleichstool, das für euch einen auf eure Bedürfnisse abgestimmten Mähroboter findet.
Der Mähroboter Finder ist mit hunderten verschiedenen Mährobotern gefüllt, die ihr detailliert vergleichen könnt. Dabei habt ihr die Möglichkeit, eure individuellen Anforderungen hinsichtlich Leistung und Ausstattung auszuwählen. Ebenso könnt ihr Features ausblenden, die ihr nicht benötigt, oder gezielt nach einem Modell mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Schaut euch unseren umfangreichen Mähroboter Finder sowie die dazugehörigen Testberichte und YouTube-Videos an – so findet ihr schnell den passenden Mähroboter für euren Garten.
Wenn ihr lieber auf Erfahrungswerte setzt, dann haben wir ebenfalls eine hilfreiche Anlaufstelle für euch: unsere Mähroboter-Facebook-Gruppe. Dort findet ihr eine stetig wachsende Community aus erfahrenen Nutzern, die euch gerne mit Tipps und Empfehlungen zur Seite stehen. Stellt eure Fragen – in der Regel erhaltet ihr innerhalb kürzester Zeit eine hilfreiche Antwort. Klickt einfach auf das Bild zur Weiterleitung.
Berichte gerne über deine Erfahrungen mit dem Mähroboter
Mit der Nutzung dieses Formulars, erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. Weitere Informationen kannst du der Datenschutzerklärung entnehmen.