Yale hat unter der Linus-Reihe ein neues Smart Lock mit der Bezeichnung L2 auf den Markt gebracht. Das smarte Türschloss ist nicht nur Stärker als der Vorgänger, sondern auch schneller und schlanker. Zudem ist ein Hub integriert, was den sofortigen Einsatz gewährleistet.
VOR- & NACHTEILE | Yale Linus L2
Bevor wir in den ausführlichen Testbericht übergehen, zeige ich euch noch die Stärken und die Schwächen des Yale Linus Smart Lock L2 auf:
- Kinderleichte Installation
- Zuverlässigkeit
- Stabile App & Verbindung
- WLAN-Hub integriert
- Matter-Support soll folgen
- Auto-Unlock
- Hochwertige Verarbeitung
- Akkupack statt Batterie
- NFC-Dot mit im Lieferumfang
- Leise und schnell
- Zieht Falle
- Aktuell noch kein Matter-Support
- Ladekabel nicht im Lieferumfang enthalten
TEST | Ist das Yale Linus Smart Lock L2 ein würdiger Nachfolger?
Bei Yale hat man versucht, mit dem Yale Linus Smart Lock L2, einen würdigen Nachfolger des beliebten Yale Linus Smart Locks zu entwickeln. So hat man ein paar Features hinzugefügt, die es deutlich einfacher in der Handhabung machen soll. Ein integrierter Akku soll nun viel Umweltfreundlicher sein, weil man sich die Batterien sparen kann. Ebenso soll man schnellen Zutritt dank des mitgelieferten Dots über NFC bekommen. Eine Auto-Unlock-Funktion ist ebenfalls mit an Bord. Auf alles Weitere gehe ich jetzt gemeinsam mit euch im Testbericht ein.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Yale bedanken, die mir das Yale Linus Smart Lock L2 für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
KAUFEN | Hier findest du den Yale Linus Smart Lock L2
TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Yale Linus Smart Lock L2
Allgemein
Zusätzliche Daten
Alle Angaben ohne Gewähr
Wie unsere auf dem Titelbild ersichtliche Testnote zustande kam, möchte ich euch anhand folgender Auflistung transparent wiedergeben:
TESTERGEBNISSE | So gut hat das Yale Linus Smart Lock L2 abgeschnitten!
Test Performance 1,7 (Gut) - Preis Leistung 1,7 (Gut) | Ergebnis |
---|---|
Installation | 3 von 3 |
Motorgeräusch | 2,5 von 3 |
Zutrittsmöglichkeiten | 4 von 6 |
Konnektivität | 4 von 6 |
Zuverlässigkeit | 2,5 von 3 |
Geschwindigkeit | 2,5 von 3 |
Zugangskontrolle | 2 von 3 |
Laufzeit | 3 von 4 |
Transparenzhinweise | 0 von 1 |
Wichtige Funktionen | 3 von 4 |
Features | 3 von 4 |
Besonderheiten | 1 von 3 |
Qualität | 3,5 von 4 |
App-Funktion | 2,5 von 4 |
Weitere Infos
|
Alle Angaben ohne Gewähr
LIEFERUMFANG | Das ist alles dabei
Wenn ihr euch für das Yale Linus Smart Lock L2 entscheidet, bekommt ihr einen bebilderten Karton geliefert, der folgende Teile an Lieferumfang beinhaltet:
- Yale Linus Smart Lock L2
- Akkupack
- Montageplatte
- Klebepad
- Montagewerkzeug
- Türmagnet und Abdeckung
- Yale Dot (NFC)
- Bedienungsanleitungen
DESIGN | So sieht das Yale Linus Smart Lock L2 aus
Im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität gibt es beim Yale Linus Smart Lock L2 überhaupt nichts zu bemängeln. Der komplette Körper besteht aus hochwertigem Metall und sogar die Montageplatte besteht aus hochwertigem Metall. Nichts knartscht oder knackst. Zudem ist es recht kompakt und kann in verschiedenen Stellungen an der Tür befestigt werden.
Rückseite | Ausfahrbare Befestigung
Die Rückseite des Yale Linus Smart Lock L2 besteht aus Kunststoff und offenbart den Schlüsseleinschub und kleine metallene Halterungen, die bei der Montage ausgefahren werden und das Smart Lock auf der Grundplatte halten. Ebenso befinden sich dort noch weitere Informationen bezüglich des smarten Schlosses.
MONTAGE | Nichts leichter als das
Bei der Montage des Smart Locks hat man die Wahl zwischen einer geschraubten Installation oder einer Installation via Klebepad. Wenn man an der Haustüre einen Schlossüberstand besitzt, dann empfehle ich immer eine Montage über das Schraubsystem, da man das Smart Lock so schnell wieder abbekommt. Die geklebte Variante muss aufwendig abgezogen werden, was bei vielen anderen Smart Locks schon zu unschönen Spuren auf der Türe führte.
Grundplatte | So wird sie angebracht
Wenn ihr also einen Überstand habt, dann schraubt einfach die Grundplatte an den überstehenden Eurozylinder an. Wenn nicht, dann klebt das Klebepad auf die Grundplatte und daraufhin die Grundplatte zentriert über das Schloss. Dabei müsst ihr beachten, dass die Grundplatte wirklich im Winkel und gerade aufgebracht wird. In meinem Fall konnte ich schrauben und so habe ich die Grundplatte einfach auf den Zylinder gesteckt und sie mit einer einzigen Schraube festgezogen. Das war es auch schon.
Anbringung | Aufsetzen und verschließen
Sitzt die Grundplatte an Ort und Stelle, so muss man nun lediglich den Schlüssel ins Schloss einstecken und das Yale Linus Smart Lock L2 auf die Grundplatte aufsetzen. Bitte beachtet, dass der Schlüssel mindestens 2 mm dick und höchsten 7 mm dick sein darf. Auch sollte er im eingesteckten Zustand nicht weiter als 45 mm aus dem Zylinder herausragen. Drückt das Smart Lock ruhig etwas fester an, damit es einrastet. Ist dies geschehen, öffnet man die vordere Abdeckung des Schlosses und verriegelt das Schloss an der Türe. Dafür müsst ihr im Akkuschacht den kleinen gelben Schalter nach oben drücken.
Akku einsetzten | Der letzte Schritt der Montage
Um das Yale Linus Smart Lock L2 schlussendlich mit Energie zu versorgen, setzt ihr einfach den mitgelieferten Akku in den Akkuschacht und verschließt diesen mit der metallenen Abdeckung. Ihr habt alles richtig gemacht, wenn das Yale-Logo auf der Abdeckung anfängt zu leuchten und ihr einen Startton hört. Vor dem Einsetzen des Akkus solltet ihr diesen jedoch vollständig aufladen. Das funktioniert über ein USB-C-Ladekabel, das jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist. Es müsste jedoch jeder eins Zuhause haben.
Yale DoorSense | Ein Magnet überwacht den Türzustand
Im Lieferumfang befindet sich ein Magnet, der dem Yale Linus Smart Lock L2 sagt, ob die Türe aufsteht oder geschlossen ist. Über die dazugehörige Yale-App kann man die Nutzung mit dem Yale DoorSense Magneten aktivieren oder deaktivieren. Solltet ihr ihn verwenden wollen, so müsst ihr ihn in der Nähe des Innentürrahmens auf gleicher Höhe mit dem Drehkauf des Smart Locks anbringen. Damit nicht der blanke Magnet zu sehen ist, kann man die weiße Abdeckung anbringen.
Yale Dot | Einfaches Auf- und Zuschließen mit NFC
Ebenfalls im Lieferumfang des Yale Linus Smart Lock L2 ist ein Yale Dot. Dabei handelt es sich um einen einfachen NFC-Chip aus Kunststoff, der auf der Außenseite der Tür angebracht werden kann. Über die Yale-App lassen sich bis zu fünf Yale Dots mit dem Yale Linus Smart Lock L2 verbinden. Sobald man mit dem Smartphone den Yale Dot berührt, erscheint ein Pop-up auf dem Gerät. Bestätigt man es, öffnet sich die Yale-App und das Schloss entriegelt sich und öffnet die Türe oder verriegelt sich beim Verlassen des Hauses. So muss man nicht stetig nach der Yale-App im Smartphone suchen, wenn man vor der Türe steht.
APP | Spannende Funktionen
Das Yale Linus Smart Lock L2 macht natürlich erst dann Sinn, wenn man es mit der Yale-App verbunden hat. Die Einrichtung verläuft einfach und verständlich und wird durch eine bebilderte Anleitung inklusive Videos unterstützt. Hier wird auch noch einmal genau auf die Montage eingegangen. Somit empfehle ich euch zuerst die App herunterzuladen und daraufhin das Smart Lock zu montieren. Da die Funktionsvielfalt schnell den Rahmen sprengen würde, gehe ich auf die für mich spannendsten Features ein und zeige euch daraufhin in Tabellen, was noch wichtiges möglich ist.
Verbindung | Via Bluetooth & WLAN
Die Verbindung zwischen dem Smartphone und dem Yale Linus Smart Lock L2 wird über Bluetooth und WLAN aufgebaut. Das Schloss besitzt einen eingebauten WLAN-Hub, was ein zusätzlicher externer Hub unnötig macht. So kann man das Schloss auch einfach aus der Ferne steuern. Grundlegende Einstellungen können jedoch nur über eine bestehende Bluetooth-Verbindung angesteuert werden, was bedeutet, ihr müsst in der Nähe des Smart Locks sein. Yale hat zudem zugesagt, dass bald Matter in das Schloss einkehren soll. Zum aktuellen Zeitpunkt des Tests war dies aber noch nicht der Fall.
Kalibrieren | Der erste Schritt nach App-Einrichtung
Nachdem die App eingerichtet ist und die Verbindung steht, geht es an die Schlosskalibrierung. Das Smart Lock muss wissen, wie weit es drehen muss, um das Schloss zuzusperren oder die Türe zu öffnen. Die Kalibrierung startet automatisch beim Einrichtungsvorgang, muss jedoch physisch unterstützt werden. Die App sagt einem, wie weit man das Schloss von Hand auf- oder zudrehen soll. Der ganze Vorgang dauert vielleicht zwei Minuten. Ist dies erledigt, dreht das Schloss zukünftig selbst genau so weit, wie man es händisch angegeben hat.
Grundlegendes | Das Auf- und Zusperren
Grundlegende Funktionen der App sind natürlich das Auf- und Zusperren der Türe über wenige Klicks. Auf der Startseite erscheint ein grüner Ring, wenn das Schloss aufgeschlossen ist. Mit einem kurzen Klick auf den Ring kann man das Schloss über die App zusperren. Ein weiterer Klick öffnet es wieder. Beim Öffnen wird grundsätzlich auch die Falle gezogen, falls man einen Türknauf auf der gegenüberliegenden Türseite hat. Die Türe öffnet sich also ganz von allein und muss nur noch aufgedrückt werden.
Auto-Lock | Automatisches Verriegeln der Türe
Die Auto-Lock-Funktion kommt bei mir standardmäßig zu jeder Abendstunde zum Einsatz. Man kann diese so einstellen, dass sie ab einer gewissen Uhrzeit, an verschiedenen Tagen auslöst. Ab dieser eingestellten Zeit verriegelt sich das Schloss automatisch. Man kann aber auch einstellen, dass dies bei einer anderweitigen Aktion passiert, wenn man das Gerät mit anderen Produkten koppelt.
Auto-Unlock | Volle Hände? Kein Problem!
Richtig praktisch ist die Auto-Unlock-Funktion. Diese öffnet die Türe, sobald sich das Smartphone in Bluetooth-Reichweite befindet. Das bedeutet, wenn man vom Einkauf nach Hause kommt und die Hände voll hat, so muss man nicht das Smartphone aus der Tasche holen, um die Haustüre aufzuschließen, sondern sie öffnet sich von ganz allein. Dafür muss man zunächst einmal die Standorteinstellungen einstellen. Da die App über Geofencing verfügt, wir die Auto-Unlock-Funktion jedes Mal dann wieder aktiv, wenn man sich aus der eingestellten Zone herausbewegt. Kommt man in dieser wieder an, wartet das Schloss auf die Bluetooth-Verbindung. Sollte diese daraufhin stattfinden, öffnet die Türe wieder. Im Test hat diese Funktion jedoch immer ein wenig Gedenkzeit benötigt, aber geöffnet wurde die Türe schlussendlich immer.
Smart Alerts | Immer die passende Benachrichtigung
Wenn man sich zu bestimmten Auslösern informieren lassen will, kann man das über die Smart Alerts-Funktion machen. Hierbei kann man einstellen, wann genau eine Push-Nachricht auf dem Smartphone erscheinen soll. So könnte man sich etwa unter der Woche zu einer bestimmten Zeit informieren lassen, wenn die Haustüre geöffnet wird. Sollten die Kinder von der Schule kommen, weiß man also ganz genau, wann das Yale Linus Smart Lock L2 die Türe geöffnet hat. Dank des Yale DoorSense Magneten kann man sich auch informieren lassen, wenn die Türe nicht zugemacht wurde.
Falle ziehen | Entscheide die Dauer selbst
Sobald sich das Schloss öffnet, wird die Falle gezogen, damit man auch mit einem Türknauf die Türe von Außen auf bekommt. Die Haltedauer, wie lange die Falle gezogen bleiben soll, kann man in der App ganz einfach selbst einstellen. Hier kann man zwischen 3, 5, 10, 20 und sogar 30 Sekunden wählen.
Gästeliste | Individuelle Zutrittsberechtigung
Man kann das Yale Linus Smart Lock L2 natürlich zusammen mit der ganzen Familie nutzen. Dafür erstellt man einfach einen Einladungs-Code und versendet ihn an den dementsprechenden Kontakt. Voraussetzung ist natürlich die Nutzung eines Smartphones. Man kann über die Gästeliste auch individuelle und einmalige Zutrittsberechtigungen versenden, was etwa den zeitlichen Zutritt der Reinigungskraft oder den einmaligen Zutritt von Freunden erlaubt.
Einstellungen | Alles Weitere auf einen Blick
Das waren die für mich spannendsten Features. Alles Weitere möchte ich euch hier in folgenden Tabellen aufzeigen. Dabei beschränke ich mich aber auch auf die wichtigsten Funktionen. Für den Einen oder Anderen ist hier sicherlich auch was Essenzielles dabei:
Aktivität | Zeigt den Aktivitätsverlauf des Smart Locks an. |
Zugangscodes ausblenden | Alle Zugangscodes werden in der App ausgeblendet. |
Verifizierter Zutritt | Fingerabdruck oder FaceID nutzen zum Bedienen der App. |
Töne | Alle Töne des Schlosses können ausgeschaltet werden. |
Benachrichtigung bei offline | Sollte keine Verbindung zum Schloss bestehen, wird man benachrichtigt. |
Privatsphäre-Modus | Deaktiviert alle Schlossfunktionen und die Protokollierung der Aktivität. |
Von WLAN trennen | Man kann das Schloss unkompliziert vom WLAN entkoppeln. |
Zurücksetzen | Mit einem Klick lässt sich das Schloss auf die Werkseinstellung zurücksetzen. |
WLAN wechseln | Sollte sich das WLAN ändern, kann man das hier einstellen. |
KONNEKTIVITÄT | Automationen durch Partner
Das Yale Linus Smart Lock L2 ist natürlich mit Amazon Alexa und Google Home kompatibel. Über diese Systeme kann man das Schloss auch via Sprachsteuerung nutzen. Aktuell ist Apples HomeKit aber nicht Teil der Verbindungsmöglichkeiten. Da Yale aber Matter für das smarte Türschloss angekündigt hat, ist dies nur noch eine Frage der Zeit. Es gibt auch noch weitere Partner von Yale, wie Bosch oder Philips Hue. Hier können die Geräte miteinander kommunizieren und so individuelle Automationen auslösen oder Szenarien erstellen.
UMGANG | Meine Erfahrung mit dem Yale Linus Smart Lock L2
In meinem Test ist natürlich mit eines der wichtigsten Punkte meine Erfahrung mit dem smarten Türschloss L2 von Yale. Und ich muss sagen, das Gerät hat genau das gemacht, was es machen soll. Der Umgang mit dem Smart Lock war denkbar einfach. Zudem ist das Geräusch, dass das Gerät beim Zusperren oder Aufsperren von sich gibt, deutlich leiser als bei vergleichbaren Geräten. Sogar das Nuki Smart Lock 4.0 ist hier deutlich hörbarer. Auch was die Geschwindigkeit angeht, macht dem Yale Linus Smart Lock L2 niemand so schnell etwas vor. Das Schloss öffnet und schließt rasant und mit nur kurzer Wartezeit.
NFC | Das Entsperren über den Dot
Mithilfe des auf der Außenseite angebrachten Yale Dots, konnte die Türe für jedermann schnell geöffnet werden, der eine Zutrittsberechtigung hatte. Ich selbst habe ja hauptsächlich die Auto-Unlock-Funktion genutzt. Andere wiederum haben auf den Dot vertraut. Er hat uns im Test auch nicht im Stich gelassen. Zwar hat Heranhalten des Smartphones nicht immer auf Anhieb ein Pop-up auf dem Smartphone ausgelöst. Jedoch bei jedem zweiten Versuch hat es dann auch immer geklappt. Das Betätigen des Pop-ups blieb aber weiterhin Pflicht. Vorher ist nichts passiert.
Zubehör | Weitere Zutrittsmöglichkeiten optional erhältlich
Das Yale Linus Smart Lock L2 kann auch auf anderem Wege auf- und zugesperrt werden. Dafür bietet Yale eine Reihe an Gadgets, wie das Yale Smart Keypad, das optional hinzugekauft werden kann. Über dieses Keypad kann man individuelle Zahlencodes bestimmen, die bei Betätigung das Schloss zu einer Aktion zwingt. Auch weitere Yale Dots lassen sich optional hinzukaufen, um das Schloss von anderer Stelle aus mittels Pop-up zu verriegeln bzw. zu öffnen.
FAZIT | Meine Meinung zum Yale Linus Smart Lock L2
Yale hat mit dem neuen Linus Smart Lock L2 einen würdigen Nachfolger des beliebten Yale Linus Smart Locks auf den Markt gebracht. Seine einfache Montage, Installation und Handhabung haben mich im Test überzeugen können. Zudem ist es nicht nur hervorragend verarbeitet und ein richtiger Hingucker, sondern auch äußerst zuverlässig.
Das Öffnen der Haustüre durch das bloße Näherkommen ist dank der Auto-Unlock-Funktion eine geniale Hilfe, vor allem, wenn man gerade die Hände voll hat. Lediglich ein paar Gedenksekunden muss man gelegentlich warten. Auch stattet Yale das Smart Lock stets mit neuen Update aus, die etwa in jüngster Vergangenheit einen Bug der Batteriewarnung bei leerem Akku aus der Welt geschaffen hat. Gerade die Möglichkeit, das Gerät mit anderen Smarthome-Systemen zu koppeln, bringt mir in meinem Zuhause einen großen Vorteil. Allein, dass die HomeKit-Kompatibilität bis jetzt nicht vorhanden ist, da sie lediglich über Matter realisiert wird, empfand ich für die Nutzer als etwas schade. Hier ist Warten noch angesagt. Da ich ohnehin kein HomeKit nutze, war mir der Punkt schlichtweg egal.
Wer sich das Yale Linus Smart Lock L2 zulegen möchte, dem kann ich das smarte Türschloss gerne empfehlen. Man sollte jedoch vor einem Kauf die heimischen Gegebenheiten abchecken, damit das Gerät auch zum Einsatz kommen kann. Dafür stellt Yale einen Kompatibilitätsprüfer zur Verfügung. Für etwa 229,00 € ist das smarte Türschloss aber auch nicht ganz preisgünstig. Wer diesen Betrag aber verkraften kann, der wird schnell mit dem Gerät glücklich.
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