Apple HomePod 2 – Hinweise deuten auf einen Nachfolger mit neuen Features hin

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Das Apple einen Smartspeaker im Angebot hat, wissen wahrscheinlich die meisten von euch. Besitzen werden ihn aber die wenigsten, da der Erfolg des Smartspeakers nicht sonderlich groß war. Geschlagen gibt sich Apple aber nicht und arbeitet bereits an einem Nachfolger.

 

HomePod 2 mit neuen Features

Über den Erfolg oder Misserfolg eines Smartspeakers entscheiden oft mehrere Faktoren. Apple legte sehr viel Wert auf den Klang, was Apple typisch aber auch für einen sehr hohen Preis (349€) sorgte. Ein Smartspeaker muss aber auch smart sein, sollte sich gut per Sprache steuern lassen (Siri) und dann auch entsprechend viele Geräte im Smarthome steuern können (HomeKit). An beidem hapert es bei Apple aber. Siri ist nicht sonderlich smart und HomeKit kommt nur langsam in die Gänge. Ebenfalls ist es teurer als die Konkurrenz. Bei Amazon kostet der leistungsfähigste Smartspeaker „nur“ 199€ (Echo Studio) und Alexa funktioniert um einiges besser und umfangreicher als Siri.

Dennoch versucht Apple sich nicht geschlagen zu geben und arbeitet bereits an einem Nachfolger. Hin und wieder war auch schon die Rede von einem Apple HomePod Mini, der kleiner und auch günstiger werden sollte. Gesehen hat man ihn aber bis heute nicht. 

Nun sind Patente von Apple aus 2018 aufgetaucht, die neue Funktionen und Features für einen neuen HomePod bieten könnten. Das Patent zeigt eine radarbasierte Nutzererkennung, die entweder zusätzlich zur Spracherkennung, die bisher nicht 100%ig funktionierte, zum Einsatz kommen könnte oder diese sogar vollständig ersetzt. Dieses neue Feature könnte aber auch weitere Vorteile bringen. Denkbar wären auch Szenarien wie das Absenken der Lautstärke, wenn mehrere Personen im Raum sind oder auch Gesundheitsfeatures. Theoretisch ließe sich so auch eine am Boden liegende Person identifizieren, sodass Siri dann Nachfragen könnte, ob alles okay ist.

Neben dem HomePod wäre der neue Sensor aber auch in weiteren Apple Geräten denkbar. Was Der Hersteller aber letztendlich daraus macht, bleibt abzuwarten. Nur weil es Patente für bestimmte Funktionen gibt, heisst es am Ende nicht, dass diese auch zum Einsatz kommen.

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