TEST | Neato D3 – Der kleinste aus der Saugroboter-Serie!

Als kleinster Saugroboter der Neato BotVac Reihe, hat sich der D3 Connected mit einer starken Saugleistung, einer intelligenten Navigation und einem günstigen Preis einen Namen gemacht. Nun steht der Neato BotVac D3 Connected bei mir zum Test bereit.

Der Neato BotVac D3 Connected im Test

In meinem Test bin ich vor allem auf die Navigation und die Reinigungsleistung eingegangen. Ich habe mich gefragt, was kann der kleinste Helfer der Neato Reihe und welche Vor- & Nachteile hat das Gerät zu diesem Preis? Dieser und weiteren Fragen bin ich auf den Grund gegangen und stelle euch heute den Neato BotVac D3 Connected im Test vor!

Das Gerät habe ich übrigens selbst erworben und er dreht bis heute bei mir zu Hause, zusammen mit dem Xiaomi Mi Robot Vaccum (1. Generation) und dem ECOVACS Deebot Ozmo 930, seine Runden.

Wie ihr sehen könnt, hält sich der Hersteller mit vielen Informationen zurück. Das Phänomen der mageren Informationen ist auch heute noch unter den namhaften Herstellern verbreitet.

TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Neato D3 Connected

Allgemein

Erscheinungsdatum10/2016
Maße Saugroboter (L/B/H)33,6 x 31,9 x 9,91 cm
Gewicht3.4 kg
Saugleistung--
Vol. Staubbehälter700 ml
Vol. Wassertanknicht vorhanden
Vol. Staubbehälter Stationnicht vorhanden
Vol. Frischwasser Stationnicht vorhanden
Vol. Abwasser Stationnicht vorhanden
Lautstärke70 dB

Laufzeit

Akkukapazitat--
max. Ladedauer300 min
max. Saugdauer180 min

Wischfunktion

Nein

Absaugstation

Nein

Navigationsart

LDS (Laserdistanz)

Geeignet für

Hartböden
Haustiere / viele Haare
Teppichböden
Über 100 qm

Appsteuerung

Ja
Virtuelle Raumeinteilung

Unterstützte Sprachassistenten

Amazon Alexa

Alle Angaben ohne Gewähr

Lieferumfang und Zubehör

Der Lieferumfang des Neato BotVac D3 Connected ist überschaubar. Er bekommt lediglich eine Ladestation und die Bedienungsanleitungen mitgeliefert. Das Netzkabel mit Eurostecker ist gerade einmal 50 cm lang, was das Benutzen einer Steckerleiste notwendig machen könnte. Ein amerikanisches Netzkabel liegt ebenso bei. Ein zusätzlicher Filter wäre praktisch gewesen, bei diesem Preis für ein Markengerät aber nicht zwingend notwendig.

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Eurostecker enthalten Netzkabel nur 50 cm lang
  Keine Ersatzteile vorhanden

Die Ladestation

Die mitgelieferte Ladestation ist in einem matten Schwarz gehalten. Diese besitzt zwei Kontaktstreifen auf der Front, die die Stromzufuhr für den Roboter gewährleisten. Außerdem verfügt die Station über eine praktische Kabelaufwicklung auf der Hinterseite, die bei einem so kurzen Netzkabel aber nicht wirklich zum Einsatz kommt. Ein längeres Netzkabel könnte man sich natürlich separat anschaffen.

✅ ❌
Kabelaufwicklung vorhanden  
Große Kontaktstreifen für Stromzufuhr  

 

Der Neato BotVac D3 Connected im Detail

Der Neato D3 sticht sofort mit seinem schlichten Design und seiner markanten D-Form ins Auge. Der Saugroboter wird in einem matten Schwarz geliefert, welches sich über den kompletten Roboter erstreckt. Er besitzt einen Start- und Pausenknopf auf der Oberseite und gleich daneben zwei Status-LEDs. Durch seine Bauhöhe von 10 cm ist er nicht gerade flach. Sein Verwandter, der Vorwerk VR300 ist dabei 1 cm flacher gebaut. Außerdem besitzt der Neato BotVac D3 Connected leider keine Seitenbürste. Diese bleibt ihm wohl des Preises wegen vergönnt.

✅ ❌
D-Form Verhältnismäßig hohe Bauform
Schlichtes Design Keine Seitenbürste

 

Der Staubbehälter

Das Gerät kommt mit einem 0,7 Liter und somit großzügig bemessenen Staubbehälter daher. Die Saugöffnung ist ganz oben angebracht, was ein herausfallen bei der Entleerung und auch bei der täglichen Reinigung, verhindert. Der Behälter ist direkt am Deckel montiert, somit hat man beim Öffnen sofort das ganze Paket in der Hand. Das Entleeren stellte sich jedoch als weniger praktikabel heraus. Der Filter muss beim Öffnen mit entfernt werden. Durch seine starke Saugleistung presst sich der Schmutz an den Filter, den man dann beim Entleeren zwangsweise mit herausholt. Somit ist das Entleeren direkt über dem Mülleimer empfehlenswert.

✅ ❌
0,7 Liter Fassungsvermögen Entleeren unpraktikabel
Saugöffnung hoch angebracht  
Behälter am Deckel montiert  

Die Bürste

Seine integrierte und herausnehmbare Spiralbürste ist fast auf die ganze Breite der Front angepasst. Sie besteht aus Bürsten und Gummilamellen. In meinem Haushalt, mit Tierhaaren hat sie sich stets als effizient herausgestellt und die Haare verwickeln sich nur schwer in dieser. Aufgefallen ist mir, dass die Bürste nicht den Boden berührt. Sie schwebt rotierend, weniger als 1 mm über dem Boden, so sind unangenehme Geräusche auf Hartböden ausgeschlossen. Auf Teppichboden massiert sie regelrecht jedes Tierhaar aus den Flusen.

✅ ❌
Lange Hauptbürste  
Haare wickeln sich schwer auf  
Keine unangenehme Geräusche  
Bürste mit Gummilamellen  

Der Filter

In den Staubbehälter wird ein ganz einfacher und sehr dünner Standardstaubfilter eingesetzt. An diesem haftet der Schmutz so sehr fest, dass dieser nur mit einem scharfen Messer davon abgekratzt werden kann. Das Absaugen mit einem anderen Staubsauger stellte sich als unsinnig heraus, da sich der Filter dadurch sukzessiv auflöste. Glücklicherweise ist ein Tausch mit anderen Filtern, die bei Neato bestellt werden können, machbar. Somit ist auch der Feinstaubfilter vom Neato BotVac D5 Connected oder sogar der des Neato D7 einsetzbar. Diese müssen aber natürlich auch wieder separat bei Neato bestellt werden.

✅ ❌
Filter austauschbar Einfacher Standartstaubfilter
  Schwer zu reinigen

Die Navigation

Der Neato BotVac D3 Connected besticht mit seinem Laser-Distanz-Sensor, der es ihm erlaubt, seine Umgebung zu kartographieren. Somit navigiert das Gerät nicht im Zufallsprinzip durch die heimischen vier Wände, sondern auf einer klaren Linie. In seiner Navigation stellt sich der Roboter eigene Quadranten zusammen, die erst an den Rändern und dann Bahn für Bahn durch die Mitte durch abgearbeitet werden. Somit ist gewährleistet, dass jede Stelle im Raum erreicht und keine davon unnötig zwei- oder dreimal abgefahren wird. Dieses Prinzip führt er fort, bis alles im Heim gesaugt ist.

Durch seine D-Form und Wandsensoren, schafft er es extrem nah an den Rändern entlangzufahren und tief in die Ecken zu kommen. In diesem Fall vermisst man aber ein klein wenig die Seitenbürste, die auch dort einen anständigeren Job erledigen würde.

Schonender Umgang mit Hindernissen

Im Gegensatz zu seinem großen Bruder, dem VR300 von Vorwerk, besitzt der Neato BotVac D3 Connected keine Ultraschallsensoren an der Front. Das führt dazu, dass er Hindernisse nur durch seinen Laserturm erkennen kann. Sind die Hindernisse zu dünn, bumst er dagegen. Da er aber nicht wirklich schnell unterwegs ist, gibt es meistens keinen unangenehmen knall. Der Schutz von Möbeln und Gegenständen ist also gewährleistet. Ansonsten unterscheidet sich die Navigation in keiner Weise zu der des Vorwerks.

✅ ❌
Intelligente Navigation Keine Ultraschallsensoren
Laser-Distanz-Sensor Erkennt nicht alle dünnen Hindernisse
Raumkartographierung  
Schutz von Möbeln gegeben  
Vorteile durch die D-Form  

Die Reinigungsleistung

Im Test stellte sich heraus, dass der kleine Neato eine ordentliche Saugleistung an den Tag legt. Tierhaare und Katzenstreu wurden bei mir in der Wohnung restlos beseitigt. Auf Teppichboden hinterlässt er schöne gleichmäßige Spuren. Er kommt mit allen Bodenarten klar, jedoch könnte die Kanten- und Eckenreinigung bei starker Verschmutzung ein wenig intensiver sein. Überrascht wird man dennoch, wenn man erkennt, dass das Gerät im normalen Haushalt doch recht ordentlich mit diesen Herausforderungen zurechtkommt.

Wenn er um 90 Grad von einer Wand auf die nächste abbiegt, fährt er einen recht weiten Bogen. Somit kommt es einem auf den ersten Blick so vor, als würde er ein ganzes Stück auslassen. Wenn er wieder in der Bahn ist, setzt er plötzlich zurück und fährt dann den ausgelassenen Bereich ab. Das ist auch exakt das gleiche Verhalten der Vorwerk Saugroboter. Leider stellte sich im Test heraus, dass er das aber nicht immer macht. So kann es vorkommen, das ein paar Bereiche, um Hindernisse herum, nicht erreicht werden.

Eine starke Leistung für einen kleinen Akku

Der Neato BotVac D3 Connected reinigt im Turbomodus ganze 60 Minuten. Im Eco-Modus kam er auf 90 Minuten Reinigungsdauer. Das ist für ein 2100 mAh Akku nicht übel. Wem das zu kurz ist, der kann den Akku auch ganz einfach mit einem 4200 mAh Akku austauschen, der bei verschiedenen Onlinehändlern zu erwerben ist. Damit kommt er dann auf ganze 120 Minuten Reinigungsdauer im Turbomodus.

Wie das geht, habe ich für euch auch bereits in einer kleinen Anleitung beschrieben:

✅ ❌
Ordentliche Saugleistung Manche Stellen werden ausgelassen
Für alle Bodenarten geeignet  
Akzeptable Eck- und Randreinigung  
Eigenständiges Zurücksetzen  
Gute Akkuleistung  
Batterie austauschbar  

Der Umgang mit Hindernissen

In meinem Test stellte sich heraus, dass der kleine Neato BotVac D3 Connected gerne gelegentlich mal stecken bleibt. Er fährt über Schwingstühle hinweg, bleibt aber in diesen dann hängen. Auch 2 cm hohe Hindernisse fährt er mit seiner Front hinauf, die Räder sind aber zu schwach um mitzuziehen. Er schafft ohne Probleme 1,6 cm hohe Kanten. Durch seinen Laser-Distanz-Sensor kommt er allerdings nicht mehr unter meine Couch. Der Rest vom Roboter würde aber ohne Probleme unter die Couch fahren. Das führt dazu, dass sich der Roboter fest fährt, da sein Laserturm keinen eingebauten Bumper besitzt und der Roboter dann nicht zurücksetzt, wenn er mit diesem anstößt.

Das alles kann verhindert werden mit den in der App einstellbaren No-Go-Lines. Mit diesen kann man dem Roboter regelrecht verbieten, an bestimmte Stellen zu fahren. Man kann auch ganze Räume damit absperren. In meinem Haushalt hat mir das einigen an Ärger erspart. Damit habe ich die komplette Couch, unseren Katzenkorb, die Tischbodenplatte und unseren Schreibtisch, der vor Kabel nur so wimmelt, einfach abgesperrt.

Keine No-Go-Lines bei manuellem Start

Was mir im Test negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass bei einem manuellen Start des Roboters, die  eingestellten No-Go-Lines verloren gehen. Er vergisst diese einfach. Das selbe Phänomen tritt auch bei anderen Neato Modellen auf und die Vorwerk Geräte zeigten diese Eigenart ebenfalls. Das ist einfach unpraktikabel und überaus nervtötend. Für ein 270€ Gerät schon fast unzumutbar, aber wenn ich an die Vorwerk Geräte für 900€ denke, dann kann man sich als Käufer im Nachhinein ganz schön ärgern.

✅ ❌
No-Go-Lines einstellbar Bleibt gerne stecken
Schafft 1,6 cm hohe Kanten Kein Bumper am Laserturm
  Roboter vergisst No-Go-Lines bei manuellem Start

Die App des Neato BotVac D3 Connected

Die im App- und Playstore kostenfrei verfügbare App, ist einfach gestaltet, übersichtlich und schnell zu verstehen. Die Einrichtung stellte sich als überaus einfach heraus. Um alle Funktionen nutzen zu können, muss der Saugroboter erst einmal eine komplette Fahrt durch die heimischen Räumlichkeiten vollziehen. Wenn das geschafft ist, hat man Zugriff auf die No-Go-Lines, die man mit einfachem Einzeichnen erstellen kann.

Eine zeitgesteuerte Reinigung ist natürlich genauso verfügbar. Diese ist pro Kalendertag zwar nur einmal einstellbar, jedoch benötigt man selten mehrere Fahrten pro Tag. Wenn er mit seiner Arbeit fertig ist, gibt es eine Push-Notification auf das Smartphone.

Push-Notification bei Reinigungsende

In den Optionen lässt sich der Turbo- oder Eco-Modus einstellen. Auch eine Schonende-Navigation ist einrichtbar, die dem Roboter dabei helfen soll, dass er sich nicht unabsichtlich irgendwo fest fährt. Das hat im Test auch funktioniert, hat die Reinigungsdauer aber ein wenig verlängert. Der Roboter informiert einen zu einstellbaren Zeiten durch Push-Notifications aufs Smartphone, wann der Behälter geleert oder der Filter getauscht werden muss. Außerdem meldet er sich, wenn ein Problem auftritt. Das war es schon an wichtigsten Funktionen der App. Bis auf das Design und ein paar Einstellmöglichkeiten, ist die App identisch mit der des Vorwerks.

Sprachsteuerung mit Alexa

Auch der Neato BotVac D3 Connected kommt mit einer Amazon Alexa Sprachsteuerung daher. Nach aktivieren des Skills, kann man den Roboter per Sprache losschicken, stoppen und zurück zur Station fahren lassen. Das sind die typischen Standardbefehle, die viele Roboter mit sich bringen. In meinen Augen besitzt die schönste und sinnvollste Sprachsteuerung der iRobot Roomba i7/i7+. Diesen kann man mit einem Sprachbefehl einfach mal die Küche saugen lassen.

✅ ❌
Kostenlose App Wenige Funktionen
Leicht verständliche App  
Schonmodus enthalten  
Push-Notification bei beenden der Reinigung  
Alexa Sprachsteuerung  

Fazit des Neato BotVac D3 Connected

Der Neato BotVac D3 Connected überrascht mit einer Vorwerk gleichen Navigation. Seine Reinigungsleistung ist für einen so günstigen Preis wirklich hervorragend und trotz fehlender Seitenbürste, kommen auch die Ränder und Ecken nicht zu kurz. Das Gerät überzeugt auch durch seinen großen Staubbehälter, der ein tägliches säubern und entleeren nicht mehr voraussetzt.

Selbst dieser Roboter kommt nicht ohne gewisse Schwächen daher. Er fährt sich ohne virtuelle Mauern schnell mal fest und auch die Reinigung der Filter kann eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Für einen Preis für 270€ ist es ein Gerät, das seine Aufgaben ordentlich erfüllt, wenn dieser einmal auf euer Zuhause eingerichtet ist. Er reiht sich zwar nicht in die Liga der Top-Saugroboter ein, ist aber ein solides Einsteigergerät. Auf eine Seitenbürste und einen Feinstaubfilter muss man allerdings leider verzichten.

Eine klare Kaufempfehlung kann ich hier nicht uneingeschränkt aussprechen. Der Neato BotVac D3 Connected  macht zwar zuverlässig seinen Job und der schnuckelige Roboter hat es mir angetan, dennoch können es andere Saugroboter, wie der Xiaomi Mi Robot Vacuum, in einigen Punkten besser. Diesen gibt es sogar für einen günstigeren Preis zu kaufen. Ebenso der 360 s5, der mit einer umfangreichen Appsteuerung auf den Markt gekommen ist, macht vieles besser. Wer sich dennoch für den Neato BotVac D3 Connected entschieden hat, wird durchaus zufrieden sein.

Die wichtigsten Vor- und Nachteile im Fazit

✅ ❌
Intelligente Navigation Bleibt öfter stecken
Raumkartographierung Lässt auch mal Stellen aus
No-Go-Lines einstellbar Entleerung unpraktikabel
Gute Saugleistung Nur Standardfilter
0,7 Liter großer Staubbehälter Magerer Lieferumfang
Große Hauptbürste Keine Seitenbürste
D-Form Vergisst No-Go-Lines bei manuellem Start
Günstiges Markengerät Wenige Appfunktionen
Alexa Sprachsteuerung Hohe Bauform
Einfache Appsteuerung Schwer zu reinigen

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Saugroboter ID: 60822


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