Dyson, renommierter Hersteller von Staubsaugern, Luftreiniger und mehr, möchte in den Ausbau innovativer und intelligenter Technologien investieren. Der Fokus soll dabei auf erweiterte Software-Kompetenzen und zunehmende Konnektivität liegen. Geräte sollen sich selbst verbessern und Probleme beheben, bevor sie vom Nutzer erkannt werden. Der Investitionsplan wird auf fünf Jahre angelegt und soll stolze 2,75 Milliarden Pfund verschlingen.
Der Zweck muss erfüllt sein
Neben einer umfassenden Vernetzung der Dyson-Geräte und einer erweiterten Softwareintegration soll mit dem Schwerpunkt auf fortschrittlichster Produktintelligenz das Sortiment an Produkten der Firma bis 2025 nahezu verdoppelt werden. Dabei möchte man wohl einen Vorteil der eigenen Produkte entwickeln, da die Flut an Nachbauten oder gleichwertigen Produkten auf dem Markt stark zunimmt. Die Konkurrenz schläft nicht, wie man so schön sagt.
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- Bild: Dyson
Software und Datenwissenschaften bringen uns auf eine Ebene, auf der es nicht um Spielereien oder nutzlose Funktionen geht. Es geht vielmehr darum, einen Zweck zu erfüllen und das Leben der Menschen einfacher zu gestalten – wir kümmern uns um das Produkt, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Wir haben in unsere Labors und Entwicklungsstandortein Großbritannien, Singapur, auf den Philippinen und in Polen investiert, um unser wachsendes Ingenieursteam zu unterstützen, das an streng geheimen und nachhaltig intelligenten Technologien arbeitet – mit einer auf 15 Jahre ausgelegten Strategie.
Jake Dyson – Chiefingenieur bei Dyson
Das neuste Produkt von Dyson soll 2023 auf den Markt kommen und nennt sich Dyson Zone. Das ist ein innovativer Kopfhörer, der mit einem Luftreiniger die Probleme von Luftverschmutzung und zu starker Lautstärke in Städten angehen möchte.
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