Mammotion Yuka – Mähroboter mit Laubsammelfunktion

Der Hersteller Mammotion war mit seinen Modellen der Luba-Reihe recht erfolgreich und auch in unserem Test konnte der Mähroboter überzeugen. Jetzt kommt mit dem Mammotion Yuka ein noch fortschrittlicherer Mähroboter ins Portfolio dazu.

Mammotion Yuka | Ein weiterer Mähroboter ohne Begrenzungsdraht

Die Luba Mähroboter von Mammotion sehen allesamt aus wie kleine, ferngesteuerte Rennautos. Beim Modell Yuka setzt man jetzt auf ein vollkommen anderes Design und übernimmt ein Feature, welches ich bisher nur vom EcoFlow Blade kannte.

Mammotion Yuka

Bild: Mammotion

TECHNISCHE DATEN & ZUBEHÖR | Mammotion Yuka

Allgemein

Maße (L/B/H)-- x -- x --
Gewicht--
Maße Station (B/T/H)--

Bei der Arbeit

Schnittbreite--
Schnitthöhe (min-max)----
Max. Steigung80 %
Lautstärke--

Umgebung

Fläche600 qm
Zonen--
Max. Steigung80 %

Positionsbestimmung

GPS / Satellit

Navigationsart

Geordnete Navigation

Hinderniserkennung

Ultraschall
Kamera

Stromversorgung

Akkukapazität--
Ladedauer--
Mähdauer--

Konnektivität

Bluetooth
Wi-Fi

Features

Regensensor
Hebesensor
Neigungssensor
Diebstahlschutz
Zeitpläne

App

Ja
+ Mapping
+ Zonen

Sprachsteuerung

Amazon Alexa

Alle Angaben ohne Gewähr

Mähen und Laub sammeln | Yuka kann mehr 

Wie bereits erwähnt, ist das Design komplett anders als bei den bisherigen Mährobotern des Herstellers. So gibt es nur zwei große Profilräder anstatt vier und der hintere Teil des Yuka ist jetzt ein Laubsammelkorb. Während seiner Arbeit kann der Mähroboter so auch gleich herumliegendes Laub aufsammeln, welches mit rotierenden Gummilamellen in den Korb befördert wird. Natürlich wird dabei auch ein Großteil des geschnittenen Rasens aufgenommen. Richtig praktisch ist aber, dass dem Yuka von Mammotion auch eine Abfallzone zugewiesen werden kann, sodass er seinen Laubsammelkorb automatisch entleert, wenn dieser voll ist.

Mammotion Yuka

Bild: Mammotion

Yuka | Präzise Navigation dank GPS und KI-Kamera

Wie viele andere Mähroboter navigiert auch Yuka mit GPS, gepaart mit einer integrierten Kamera. So kann der Mähroboter Hindernisse erkennen, wobei er von einer KI unterstützt wird. So lässt sich auch eine präzise Karte des Gartens anlegen. Die Navigation ist logisch und nicht wie bei anderen Modellen im Zufallsprinzip. Durch die KI kann Yuka zudem auch Tiere erkennen, was für einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt sorgt.

Mammotion Yuka

Bild: Mammotion

Yuka kann per App und auch per Sprache gesteuert werden

Dank der Anbindung an das hauseigene WLAN kann der Mähroboter ganz einfach per App gesteuert werden. Yuka ist aber auch mit Alexa kompatibel und lässt sich so ganz komfortabel an die Arbeit schicken. Dieses Feature gab es bei den Modellen der Luba-Reihe bisher nicht.

Mammotion Yuka

Bild: Mammotion

Rasenkunst | Yuka kann Muster in den Rasen schneiden

Wer möchte, der kann Yuka sogar Muster in den Rasen mähen lassen. Damit sind nicht die Linien gemeint, welche man von Fußballfeldern kann, sondern richtig Texte, Logos oder andere Motive. Eher eine Spielerei, aber wer sich seinen Garten öfter mal mit der Drohne von oben anschaut, für den ist so eine Funktion vielleicht ganz nett.

Mammotion Yuka

Bild: Mammotion

Preis und Verfügbarkeit des neuen Mähroboters

Noch gibt es zu beiden Punkten keine Information von Mammotion. Auf der Webseite des Herstellers wird lediglich von „Coming soon“ gesprochen, einen Preis kommuniziert man noch gar nicht. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass Mammotion Yuka günstig wird und wahrscheinlich bei über 3.000 Euro liegen wird. Bei News gibts natürlich ein Update von mir!

Info

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