Meta plant für 2027 eine AR-Brille. Diese soll wohl nun eine leichte Kürzung in der geplanten Technik erhalten.
Meta – Weniger High End Technik als erwartet
Das Metaverse wächst von Tag zu Tag, doch es ist auch unglaublich teuer in der Entwicklung. So dämpft Meta jetzt die Erwartungen an das für 2027 geplante Projekt Artemis.
Verbaut wird statt eines MicoLED-Panels ein LCoS-Panel. Dieses ist im täglichen Umgang jedoch deutlich dunkler als ein MicoLED-Panel. Die Technologien der CPU, des Touchpad, 5G und auch des Akkus soll in einen Puck ausgelagert werden, der ebenfalls mit der LiDAR-Technologie ausgestattet sein sollte. Doch der Sensor kommt jetzt scheinbar doch nicht zum Einsatz. Solch ein Sensor gibt es beispielsweise schon in den iPhones der Pro-Modelle, die räumliche Strukturen oder Ähnliches in 3D umwandeln können.
Ein weiteres Problem, dass sich Meta stellen muss, ist der Sichtwinkel. Scheinbar ist die Technik für einen 70° Winkel noch zu teuer und so kommt der bekannte 50° Winkel wieder zum Einsatz. Wir können gespannt sein, wie es auf dem Markt der AR-Brillen in der Zukunft weitergeht.
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