Dash Buttons scheinbar wenig erfolgreich

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Eigentlich klingt es spannend: Einkaufen per Knopfdruck. Die Dash Buttons machten sicherlich einen vielversprechenden Eindruck. Immerhin braucht es „nur“ den Button und einen Amazon Prime Account, um Waschmittel und Co. bequem zu bestellen. Im Rahmen einer Statista Umfrage zeigte sich jedoch vergleichsweise schnell, dass die Kunden nach der Vorstellung der Buttons schon damals wenig begeistert waren. Kurz nach der Einführung nutzte ein Prozent der Befragten die (damals neue) Möglichkeit hin und wieder. Amazon selbst äußerte sich -auf Nachfrage der Seite businessinsider.de- leider nicht zu den aktuellen Zahlen.

Dash Buttons und der Verbraucherschutz

Auch die Verbraucherzentrale meldete sich zu Wort und erklärte, dass der Dash Button so nicht angeboten werden dürfe… zumindest eben nicht in Deutschland. So könnten einige wichtige Informationen, wie zum Beispiel auch der Preis, nicht vom Kunden abgerufen werden.

Laut einem Bericht auf businessinsider.de konnte sich diese Form des Einkaufens bis heute noch nicht wirklich durchsetzen. Unter anderem lässt die (noch?) fehlende Transparenz viele Konsumenten zweifeln. Mittlerweile wurden jedoch auch die virtuellen Dash Buttons ins Leben gerufen. Diese werden dann über die App bedient.

Unabhängig davon, wie es nun genau mit den Dash Buttons weitergeht, kann sich jedoch nicht nur Amazon für diese Form des Einkaufens begeistern. So bietet beispielsweise auch eine Schweizer Supermarktkette ein ähnliches Prinzip an.

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Quelle: businessinsider.de



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