Google Assistant – „Memory“ kommt mit Kategorien und Prioritäten

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Google Assistant bekommt bald eine neue Hauptfunktion, die als „Memory“ bekannt ist. Nun werden weitere Details darüber bekannt, was diese Funktion alles kann und wie sie verwendet werden soll. Diese wird die Erinnerungen und Notizen des Assistant ordentlich erweitern.

 

Memory – ein großer Hauptspeicher für fast alle Informationen

Bereits Ende des letzten Monats hatten wir darüber berichtet, dass im Quellcode Textbausteine für eine Memory Funktion gefunden wurden. Nun kommen weitere Details ans Licht, wie diese neue Memory Funktion arbeiten soll.

Bisher kann man den Google Assistant bitten, das er an etwas erinnern soll. Auch der Zeitpunkt oder der Ort hier vorgegeben werden, wann diese Erinnerung erfolgen soll. Das war es dann aber auch schon. Eine tiefere Verwaltung, wie Verschlagwortung von Notizen etc. ist hier nicht vorgesehen. Nutzer mussten hierfür auf Google Keep ausweichen, wenn sie eine bessere Verwaltung wollten. 

Das soll sich mit Memory ändern, denn genau das wird hier möglich. Somit könnte die separate App eingespart werden. Beim Erstellen von neuen Erinnerungen kann ein Text angegeben, das Datum und die Priorität gewählt werden. Zusätzlich gibt es jedoch noch kleine Tags, die der Verschlagwortung und später dem leichteren Auffinden dienen. Es ist eine Filterung nach Datum oder nach Verschlagwortungen möglich. Musst du heute noch unbedingt etwas erledigen? Dann verschlagworte es doch einfach mit dem Tag „wichtig“, welches du regelmäßig sowieso prüfst.

Wird eine Notiz später nochmal überarbeitet, dann sieht man hier natürlich, wann diese erstellt oder zuletzt bearbeitet wurde. Es kann hier natürlich der eigentliche Erinnerungstext geändert werden und auch der Zeitpunkt.

Ob die Funktion so wie auf den Screenshots zu sehen wirklich live gehen wird, dass weiß man noch nicht. Derzeit befindet sich diese Funktion noch im Beta Status und kann beliebig geändert werden. Warten wir es mal ab, wenn die neue Google Assistant Funktion „Memory“ live geht, erspart man sich vielleicht wieder eine zusätzliche App.

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Quelle, via



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