New Yorker Polizei reagiert auf Kritik an Roboterhund

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Nachdem das Unternehmen Boston Dynamics in der Vergangenheit scharf kritisiert wurde, hat sich die New Yorker Polizei dazu entschlossen, den Roboterhund Spot wieder zurückzugeben. Eigentlich hätte der Hund bis Ende August eingesetzt werden sollen. Nun ist schon früher Schluss.

Überwachungsvorwürfe gegen „Spot“

Im Zusammenhang mit Spot kam es immer wieder zu Vorwürfen mit Hinblick auf Überwachung. Mit der Hilfe des Hundes war es möglich, sich die jeweilige Umgebung in Echtzeit anzuschauen. Unter anderem war das Gerät mit Kameras und Lampen ausgestattet.

Einige Bürger hatten Angst davor, dass ein solcher Hund in Zukunft auch bewaffnet durch die Straßen laufen könnte.

Unter anderem sind es sicherlich auch Fälle wie der Mord an George Floyd, die dafür sorgen, dass einige Menschen in den USA der Polizei kritischer als früher gegenüberstehen.

Der Preis für Spot liegt bei umgerechnet etwa 61.000 Euro. Mittlerweile wird der Hund auch in Europa angeboten. Unter anderem war er schon in Erfurt unterwegs.

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heise.de



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