An der TU Darmstadt wird unter anderem im Bereich „Cybersecurity“ geforscht. Auch wir waren schon vor Ort und haben uns zeigen lassen, dass es irgendwie doch möglich ist, Alexa zum Lügen zu bringen oder falsche Befehle ausführen zu lassen.
Fest steht: auf der Basis von Spracherkennung werden Audiodaten an die Cloud gesendet. Ein Vorgehen, das nicht in jeder Hinsicht ohne Risiko ist.
Wie kann Spracherkennung noch sicherer gemacht werden? Die TU Darmstadt forscht weiter
Wissenschaftler der TU Darmstadt haben nun „VoiceGuard“ entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine Softwarearchitektur, die die Prozesse der Sprachverarbeitung isolieren und die entsprechenden Vorgänge damit sicherer machen soll.
Auf der Basis des Prototyps soll dieser Schutz sogar in Echtzeit umgesetzt werden können. Zur offiziellen Vorstellung des „VoiceGuard“ soll es im Herbst im Rahmen der Interspeech 2018 kommen.
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Quelle: infopoint-security.de
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