Panasonic will Vernetzung mit Stromleitungen modernisieren

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Panasonic arbeitet aktuell an einer Technik, mit deren Hilfe bis zum Jahr 2030 eine Milliarde Chips in verschiedenen Gerätschaften, wie zum Beispiel Kühlschränken oder Lampen, eingebaut werden können. Hierbei soll es sich um eine praktische und günstige Alternative zu schnurlosen WiFi Daten via Stromleitungen handeln.

 

Vernetzung ohne zusätzliche Verkabelung

Bei den Neuerungen geht es unter anderem darum, „Alltagsgegenstände“ wie zum Beispiel Fahrstühle, mit neuen Sensoren zu vernetzen. Auch das Ablesen der Strommesser gestaltet sich auf Basis der neuen Technik unkomplizierter. In Japan konzentriert man sich hierbei aktuell noch auf Unternehmenskunden, eine Nutzung im privaten Haushalt ist jedoch ebenfalls angedacht.

Zu guter Letzt überzeugt natürlich auch das Einsparpotenzial. Dieses zeigt sich unter anderem am Beispiel von Straßenlaternen. Hier wäre es zum Beispiel möglich, LAN-Bereiche zu bilden, die dann über eine SIM-Karte mit einer Kontrolleinheit verbunden werden.

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit den neuen Möglichkeiten zu befassen, erkennt schnell, wie viel Potenzial in dieser Art der Vernetzung steckt. Unter anderem bietet sich auch ein Einsatz in Fabriken an.

Panasonic führt niedliche Roboterkugel ein

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heise.de



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