Oscal PowerMax 300 im Test – Die kleine Power Station für Unterwegs

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Die Oscal PowerMax 300 ist die kleinste Power Station aus dem Hause Blackview. Ich habe mir den kleinen Energiespeicher angeschaut.

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Oscal PowerMax 300 – Eine Power Station für unter 200 Euro

In unserer immer stärker vernetzten Welt, in der elektronische Geräte unseren Alltag begleiten und bestimmen, ist eine kontinuierliche Stromversorgung ein Schlüsselelement für Konnektivität und Produktivität. Hier kommen tragbare Power Stations ins Spiel. Diese kompakten Kraftpakete bieten die Möglichkeit, eine Vielzahl von Geräten – vom Smartphone bis zum Laptop, von der Kamera bis zur Camping-Lampe – unterwegs zu laden, ohne auf die traditionelle Steckdose angewiesen zu sein. Das besondere Highlight der neuesten Generation von Power Stations ist ihre erhöhte Mobilität. Während frühere Modelle oft schwer und sperrig waren, zeichnen sich moderne tragbare Energiequellen durch ein deutlich leichteres Gewicht und kompaktere Abmessungen aus. Das Modell PowerMax 300 von Oscal ist ebenfalls besonders handlich und bietet eine Ausgangsleistung von 300 Watt, mit sogar 600 Watt kurzzeitiger Spitzenleistung.

Oscal PowerMax 300

Lieferumfang und Anschlüsse der Oscal PowerMax 300 von Blackview

Im Lieferumfang befinden sich, neben der PowerMax 300 selbst, zwei Kabel um die Power Station aufzuladen. Ein Netzteil für den Anschluss an die Steckdose und ein KfZ-Ladekabel für den Zigarettenanzünder. 

Die Power Station bietet folgende Anschlüsse:

  • 1 x 12V 10A KfZ-Anschluss mit max. 120 Watt
  • 2 x DC 12V 5A 
  • 3 x USB-A mit insgesamt maximal 18 Watt
  • 1 x USB-C mit 60 Watt
  • 1 x AC (Schuko) mit 300 Watt
  • 1 x DC-Input für 12-26V
  • 1 x PV Input für 12-26V

An der Front, über dem Display, befinden sich drei Knöpfe für die Bedienung. Eine Taste, um das Gerät ein und auszuschalten, eine um das LED-Licht auf der Rückseite zu steuern und eine Taste, um den AC-Anschluss zu aktivieren.

Oscal PowerMax 300

Oscal PowerMax 300 im Alltagstest

Hervorzuheben ist die kompakte Bauweise von 24,4 x 17,7 x 17,1 cm bei einem Gewicht von grade mal 3,5 kg. Damit ist die Oscal PowerMax 300 der ideale Begleiter für den Outdoor-Bereich beim Camping, für einen Tag am Strand oder viele andere Einsatzzwecke. Die PowerMax 300 macht einen robusten Eindruck und besitzt einen klappbaren Tragegriff an der Oberseite. Das beleuchtet Display zeigt den Ladestatus in Prozent an, sowie die ausgehende Leistung an den verschiedenen Anschlüssen.

Oscal PowerMax 300

Ich habe die kleine Power Station zum Beispiel häufig mit auf dem Balkon, um dort abends das iPad zu laden, während ich darauf die eine oder andere Serie schaue. Das 5W LED-Licht auf der Rückseite ist dabei ebenfalls sehr praktisch und kann auch gut zum Lesen im Zelt oder beim Sitzen auf der Terrasse verwendet werden.

Oscal PowerMax 300

Die Power Station von Oscal schafft es, ein Smartphone etwa 23 Mal wieder aufzuladen. Es können aber auch kleinere Haushaltsgeräte mit Strom versorgt werden, wenn der Strom einmal ausgefallen sein sollte. Einen Fernseher, mit 32 Zoll, betreibt die PowerMax 300 zum Beispiel etwa 3,5 Stunden. Bei richtig stromhungrige Geräte mit starker Leistung, wie zum Beispiel der Kaffeemaschine in unserem Büro, quittierte der kleine Energiespeicher allerdings seinen Dienst. Der Einsatzzweck ist also wirklich auf kleine Geräte mit bis zu 300 Watt beschränkt, auch wenn die Spitzenleistung mit kurzzeitigen 600 Watt angegeben ist. Auf dem folgenden Bild kann man sehen, dass kurzzeitig mehr als 300 Watt erreicht wurden, danach griff allerdings der Überspannungsschutz der PowerMax 300. Bei stärkerer Ausgangsleistung springt übrigens ein Lüfter an, dieser ist allerdings wirklich leise und störte mich persönlich nicht.

Oscal PowerMax 300

Praktischerweise kann man die PowerMax 300 von Oscal auch mit einem Solarpanel aufladen, welches optional erhältlich ist. So kann man den Energiespeicher auf einem Campingausflug im Sommer immer wieder mit grüner Energie aufladen.

Mein Fazit zur Oscal PowerMax 300

Für mich ist die PowerMax 300 ein praktischer Helfer im Alltag, wenn man kurzfristig und vor allem mobil eine Stromquelle benötigt. Durch ihr geringes Gewicht kann man sie problemlos auch länger mit sich herumtragen und so zum Beispiel auch eine elektrische Kühlbox am Strand zu betreiben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut, denn die Power Station kostet keine 200 Euro und ist zudem recht häufig im Angebot. Auch aktuell kann man 50 Euro Rabatt auf der Produktseite aktivieren, sodass der Preis bei nur noch 149,99 Euro landet!

OSCAL PowerMax 700 – Die tragbare Power Station im Test

 

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