Wir kennen sie, wir lieben sie, die Roborocks! Das Unternehmen Roborock hat inzwischen den neuen Roborock S7 MaxV auf den Markt gebracht. Dieser trumpft mit hervorragenden Funktionen, jedoch kostet dieser auch eine ganze Stange Geld. Da überlegen sich viele auf das Vorgängermodell, den Roborock S7, mit Absaugstation zurückzugreifen. Lohnt sich der Kauf?
Vor- und Nachteile
Bevor es mit dem ausführlichen Teil des Testberichts losgeht, zeige ich dir aber erst mal die Vor- und Nachteile des Roborock S7+, damit du direkt bescheid weißt, ob das Modell überhaupt für dich infrage kommt:
- Absaugstation (Auto Empty Dock)
- Absaugstation mit Staubbeutel oder Beutellos nutzbar
- Intelligente Lasernavigation
- Vibrierender Wischmopp (Sonic Mopping)
- Anhebbare Wischplatte (VibraRise)
- Sehr starke Wischleistung
- Vollgummi Bodenbürste
- Gute Saugkraft
- Hochwertige Verarbeitung
- Ausgereifte App
- Keine Obstacle Avoidance
- Keine autonome Reinigungsstation
Roborock S7+ im Test – Innovative Lösungen für einen rundum sauberen Haushalt
Eine Gummibürste, die besser den Schmutz aufkehren soll, eine oszillierende und anhebbare Wischfunktion, die besser eingetrocknetes vom Boden lösen kann und eine Absaugstation, die sowohl mit als auch ohne Beutel benutzt werden kann. Zusätzlich gibt es einen Leistungsschub um 500 Pascal bei der Saugkraft zum Vorgänger. Das sind die neuen Funktionen des Roborock S7+. In meinem Testbericht möchte ich dir zeigen, wie sich das Gerät in meinem Haushalt geschlagen hat und ob die Verbesserungen zum Vorgänger merklich verbessert wurden.
Roborock S7 | Roborock S7+ | Roborock S7 Pro Ultra | Roborock S7 MaxV | Roborock S7 MaxV Plus | Roborock S7 MaxV Ultra | |
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Ladestation | ||||||
Absaugstation | ||||||
Moppreinigung | ||||||
Wassertankbefüllung | ||||||
Anhebbarer Mopp | ||||||
Obstacle Avoidance | ||||||
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An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Roborock bedanken, die mir den Roborock S7+ für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Unterschiede zwischen Roborock S7+, S7 Pro Ultra und S7 MaxV Ultra
Der Roborock S7+ unterscheidet sich zum Roborock S7 Pro Ultra, indem er keine Reinigungstation besitzt, die den Staubbehälter aussaugt und das Wischtuch säubert. Er besitzt lediglich eine Absaugstation. Der Roborock S7 MaxV Ultra hingegen besitzt nicht nur die autonome Reinigungsstation, sondern zusätzlich eine intelligente Obstacle Avoidance, mit dieser er kleine Hindernisse erkennen und umfahren kann.
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Was ist im Lieferumfang des Roborock S7+ enthalten?
Roborock ist dafür bekannt, recht wenig Lieferumfang den eigenen Saugrobotern beizulegen. Hier wird nicht auf Masse, sondern auf Qualität geachtet. Was sich im Lieferumfang des Roborock S7+ befindet, möchte ich dir hier zeigen:
Technische Daten und Zubehör des Roborock S7+
Allgemein
Laufzeit
Wischfunktion
Ja+ aktive Wasserzufuhr
+ vibrierend / oszillierend
+ anhebbar auf Teppich
+ erkennt Teppiche
Absaugstation
Absaugstation inklusive+ beutellos
Navigationsart
LDS (Laserdistanz)Features
Teppicherkennung SaugenGeeignet für
HartbödenHaustiere / viele Haare
Teppichböden
Über 100 qm
Appsteuerung
JaVirtuelle Grenzen
Virtuelle Raumeinteilung
Mehrere Karten
Unterstützte Sprachassistenten
Amazon AlexaGoogle Assistant
Siri
Alle Angaben ohne Gewähr
Wie sieht der Roboter aus?
Bis auf ein paar orange Details, setzt das Unternehmen auf einen weißen zeitlosen Look. Jeder Roborock mit einem speziellen Merkmal als Zierde versehen, das seine Funktionen und Stärke widerspiegelt. Beim Roborock S7 sind es Wellen, die die vibrierende und anhebbare Wischfunktion namens Sonic Mopping und VibraRise aufzeigen. Die Verarbeitung ist Roborock-typisch hochklassig und robust.
Die Oberseite mit Merkmalen
Auf der Oberseite erkennst du den federnd gelagerten LiDAR-Scanner. Davor befinden sich die Bedienelemente, mit denen man den Roboter starten, stoppen oder zur Ladestation zurückschicken kann. Ebenso ist eine Taste für eine Spotclean-Funktion vorhanden, die bei längerem gedrückt halten, eine Kindersicherung aktiviert und alle Tasten sperrt. Vor den Tasten sitzt ein Status-LED-Streifen, der je nach Aufgabe in verschiedenen Farben leuchtet. Über dem eingesetzten Staubbehälter unter dem Deckel findest du eine WIFI-LED und einen Resetknopf.
Auf der Front des Roboters sitzt der obligatorische Bumper, der einen Infrarotsensor besitzt. Seitlich findest du lediglich einen Wandsensor, der den Abstand zur Wand misst. Am Heck fällt dir schnell eine Neuerung ins Auge. Der Wassertank ist nun nicht mehr mit der Wischplatte verbunden, sondern bekam einen eigenen Platz im Roboter. Durch den orangen Knopf lässt sich dieser einfach herausziehen.
Die Unterseite steckt voller Sensoren
Der Roborock S7+ besitzt die aus der Zahntechnik stammende Seitenbürste aus Kunststoff. Ein Ultraschallsensor ist jetzt auch verbaut worden, der zwischen Hart- und Teppichboden unterscheiden kann. Mittig wurde eine vollgummierte Bodenbürste eingesetzt, die zwar mit Haaren besser klarkommen soll, aber auch deutlich anfälliger ist. Dafür ist die Bürstenaufhängung komplett federnd gelagert, was die Schmutzeinsammlung verbessert.
Der Staubbehälter ist derselbe, wie der des Roborock S7 MaxV Plus
Der Staubbehälter hat sich signifikant zum Staubbehälter des Roborock S6 MaxV verändert. Er ist komplett transparent und lässt sich über die Oberseite öffnen. Dafür muss der Feinstaubfilter entnommen werden. Das Ausleeren stellt sich als immer wieder problematisch heraus, was jedoch nicht sonderlich ins Gewicht fällt, da er ohnehin von der Absaugstation ausgesaugt wird.
Die Wischplatte und der Wassertank sind voneinander getrennt
Die Wischplatte hat sich so weit verändert, dass sie nicht nur merklich schwerer wurde, sondern auch die Konstruktion sich vollständig verändert hat zum Vorgänger. Mittig auf der Platte ist der bewegliche Mittelteil, der bis zu 3.000 Mal die Minute vibriert. Die Wischplatte lässt sich einfach von hinten unter den Roboter schieben. Das mitgelieferte Wischtuch hat eine ausgezeichnete Qualität. Es ist dick und deutlich besser verarbeitet als die vorherigen Wischtücher der älteren Modelle.
Der Wassertank fasst 200 Milliliter und ist über eine hellgraue Gummidichtung befüllbar. Er wird von hinten aus dem Roboter gezogen und verfügt über integrierte Schläuche, die in den Roborock führen. Im Inneren des Saugroboters befindet sich eine Wasserpumpe, die in individuellen Mengen das Wasser auf das Wischtuch abgeben kann. Das macht die Wischfunktion für fast jeden Bodentypen geeignet.
Das kann das Auto Empty Dock (Absaugstation)
Im Lieferumfang des Roborock S7+ ist eine vollautomatische Absaugstation dabei, die Roborock liebevoll Auto Empty Dock nennt. Diese ist sowohl mit als auch ohne Staubbeutel nutzbar. Das ist ein bisher einzigartiges Feature auf dem Saugroboter-Markt. Im Inneren der Staubkammer findet man eine Zyklontechnologie, die man schon von Akkusaugern her kennt.
Im Test habe ich die Absaugstation ausschließlich ohne Beutel benutzt, da mir das händische Ausleeren und die Umweltfaktoren besser gefallen haben. Jedem sollte jedoch bewusst sein, dass der Schmutz durch das transparente Kunststoffglas zu sehen ist. Da ein Staubbeutel gleichzeitig als Filter agiert, muss in eine beutellose Absaugstation zwangsweise ein Filter separat verbaut werden, da sonst der eingesaugte Schmutz durch die Abluft wieder entweicht. So auch hier beim Auto Empty Dock des Roborock S7+.
Abgesaugt wird der Schmutz geradewegs aus Richtung Hauptbürste, die sich bei der Absaugung dreht. Im Test hat die Absaugstation immer den Staubtank restlos leer gesaugt. Der Staubbehälter der Absaugstation kann entnommen und leicht zum Entleeren geöffnet werden.
Wie navigiert der Roborock S7+?
Roborock hat dem Roborock S7+ die LiDAR-Technologie verpasst, die für eine intelligente Navigation sorgt. Durch einen ausgeworfenen und wieder eingefangenen Laserstrahl, der schnell um seine eigene Achse rotiert, scannt der Roborock seine Umgebung bis aufs kleinste Detail genau. Dabei zeichnet er eine Karte in die dazugehörige Smartphone-App. Diese Art der Navigation hat sich mit den Jahren als die Beste herausgestellt, die der Markt zu bieten hat. Er kann durch diese in geraden Bahnen durch euren Haushalt navigieren.
Zuerst einmal widmet er sich dem Randbereich und fährt diesen Zimmer für Zimmer ab. Danach widmet er sich den Mitten des Raumes in einer geraden Bahnfahrt. Dabei überlegt er sich genau, welche Route die effizienteste und schnellste darstellt. So kann es vorkommen, dass das Wohnzimmer horizontal gereinigt wird und das Badezimmer vertikal. Bei einer zweifachen Reinigung fährt er ein Schachbrettmuster ab, was zu einer noch bessern Reinigung führt.
Der Umgang mit Hindernissen
Es kann vorkommen, dass nicht alles aufgeräumt ist und gelegentlich etwas auf dem Boden liegen bleibt. Dafür haben viele Saug-Wischroboter eine optische Hinderniserkennung, die dazu führt, dass der jeweilige Roboter die Gegenstände erkennt und umfährt.
Der Roborock S7+ hat die sogenannte Obstacle Avoidance leider nicht mit an Bord. Das bedeutet jedoch nicht, dass er ruppig mit Wänden oder Möbeln umgeht. Durch den eingebauten Infrarotsensor, der mit der LiDAR-Technik zusammenarbeitet, bremst der Roborock vor jedem höheren Hindernis ab, stupst dieses leicht an und umfährt es mit einem ausreichenden Abstand.
Türschwellen wurden in meinem Haushalt alle erfolgreich überwunden. Dabei schaffte er eine Höhe von etwa 1,8 Zentimeter. Alles darüber ist ihm jedoch zu hoch. Kleine Hindernisse wie Socken, Kabel oder Ähnliches werden überfahren oder weggeschoben.
Kann die Saugleistung des Roborock S7+ überzeugen?
Der Roborock S7+ konnte im Test auf Hartboden Glanzleistungen vollbringen. Hier zeigt sich, dass die neu gestaltete Hauptbürste jeden noch so kleinen Schmutz aufwirbelt und die gesteigerte Saugleistung diesen erfolgreich in den Staubbehälter befördert. Jegliche Art von Schmutz, ob fein oder grob, wird bei einer Überfahrt zuverlässig aufgesaugt. Ganz besonders ist mir die Leistung bei Haaren aufgefallen. Die Gummibürste beseitigt wirklich zuverlässig und deutlich stärker die Haare vom Boden als sein Vorgänger.
Auf Teppichboden sieht die Sache schon etwas anders aus. Mit kurzflorigem Teppich kommt der Roborock S7+ hervorragend zurecht und schafft ein sehr starkes Ergebnis. Ist der Teppich jedoch etwas länger ist, dann lässt er gerne etwas liegen. Hier zeigt sich, dass die Saugleistung des Roborock Q7 Max und des Roborock S7 MaxV deutlich stärker ist. 2500 Pascal reichen nicht aus, um einen langfasrigen Teppichboden zuverlässig von Schmutz zu befreien. Hier hat der Roborock S7+ das Nachsehen.
Die Rand- und Eckenreinigung
Durch die runde Bauform kommt der Roboter nicht komplett in eine Ecke hinein. Jedoch drückt er sich so weit wie möglich hinein, was zu einer anständigen Eckenreinigung führt. Die fehlende Obstacle Avoidance begünstigt die Eckenreinigung erheblich. Die Randreinigung stellt sich ebenfalls als wirklich gut heraus. Hier ist die Seitenbürste lang genug, um den Schmutz vollständig vom Rand zu fegen. Dabei wird die Rotation der Bürste schneller, damit der Schmutz in die Mitten geschleudert wird.
Kann der Roborock S7+ das Wischen von Hand ersetzen?
Die Wischleistung beim Roborock S7+ wurde, durch Sonic Mopping und VibraRise signifikant verbessert. Im Test konnte ich feststellen, dass die Wischleistung wirklich ein Hingucker ist. Durch den vibrierenden Mittelteil des Wischtuchs, werden sogar stark eingetrocknete Flecken beseitigt.
Sobald der Roboter auf Teppichboden auffährt, hebt er seine Wischplatte um fünf Millimeter, damit der Teppich nicht nass wird. befindet er sich auf dem Boden, drückt die VibraRise-Technologie das Wischtuch mit 600 Gramm auf den Boden. Das Wischbild ist, trotz montiertem trockenen Tuch, innerhalb kürzester Zeit flächendeckend nass und im Wischbild stimmig.
Im Test konnte er die zwei Tage eingetrockneten Ketchup-Flecken entfernen. Lediglich die großen Ketchup-Tropfen sind geblieben. Diese mussten wir von Hand durch starkes Schrubben entfernen. Die Qualität des Wischtuchs ist ebenfalls signifikant gestiegen. Jetzt ist es deutlich dicker als die der Vorgänger und lässt sich ebenso aufziehen und über Klett befestigen. Der vibrierende Mittelteil wurde so konstruiert, damit das Wischtuch sich bei der Vibration mitbewegt.
Die Testergebnisse im Detail
Test | Ergebnis |
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Saugleistung Laminat | 99,8 von 100 |
Saugleistung Teppich | 75,39 von 100 |
Wischleistung | 3 von 4 |
Wischtechnologie | 5 von 6 |
Eckenreinigung | 3 von 5 |
Klettern | 1,8 von 2,4 |
Navigationstechnologie | 8 von 10 |
Navigation & Hindernisserkennung | 4,5 von 6 |
Reinigungsstation | 5 von 7 |
Qualität | 4 von 4 |
App | 4 von 4 |
Bauform | 4 von 5 |
Besonderheiten | 1 von 3 |
Weitere Infos
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Alle Angaben ohne Gewähr
Wie steuer ich den Roborock S7+?
Jeder neue Roboter wird heutzutage mit einer App ausgeliefert, die das Gerät mit Funktionen füllen. Auch der Roborock S7+ bekommt diese mit auf den Weg. Die Roborock App besticht durch leichtes Handling und durch ein schönes Design. Was die App alles an Funktionen bereithält, erfahrt ihr hier.
Die Reinigungseinstellung und Kartenerstellung
Kartierung der Räume | Dank des LiDAR-Sensors, erstellt der Roborock S7+ eine detailreiche Karte des Grundrisses. |
Raumeinteilung | Die erstellte Karte wird in verschiedene Räume aufgeteilt |
Raumanpassung | Die erstellten Räume können individuell angepasst werden. |
Selektive Raumreinigung | Räume können einzeln angesteuert und gereinigt werden. |
Zonenreinigung | Individuelle Zonen können eingezeichnet und gereinigt werden. |
Sperrzonen | In die Karte können individuelle Sperrzonen für das Saugen und das Wischen eingesetzt werden. Diese werden vom Roboter nach genannter Leistung gemieden. |
Verschiedene Saugmodi | Es können 4 Saugstufen ausgewählt werden |
Verschiedene Wischmodi | Es können 3 Wischstufen ausgewählt werden |
Saugen und Wischen | Es kann entweder nur gesaugt werden, nur gewischt werden oder beides gleichzeitig. Ebenso ist im reinen Wischmodus ein gründlicheres Wischen auswählbar. Dabei fährt der Roboter engere Bahnen. |
Individuelle Reinigung für Räume | Jeder Raum kann individuell mit eigenen Saug- und Wischleistungen belegt werden. |
Individuelle Abfolge | Die Räume können nach beliebiger Reihenfolge abgefahren werden. |
Teppichboden bearbeiten | Falls Teppichboden falsch erkannt wird, kann man diesen in der App entfernen oder einsetzen. |
Mehrfache Kartenspeicherung | Mehrere Karten können gespeichert werden. So sind mehrere Stockwerke einstellbar. |
Weitere Einstellmöglichkeiten
Grundeinstellungen | Die Statusleuchten können aktiviert oder deaktiviert werden. Die Kindersicherung kann aktiviert oder deaktiviert werden. Der Nicht-Stören-Modus kann aktiviert oder deaktiviert werden. Die Maßeinheit kann auf Quadratmeter oder Quadratfuß eingestellt werden. |
Einstellung der Absaugstation | Die Absaugstation kann nach Belieben eingestellt werden. Sie kann aktiviert oder deaktiviert werden. Die Leistung kann nach Haushaltsgröße und Verschmutzungsgrad eingestellt werden. |
Zeitsteuerung | Der Roboter kann nach eingestellter Zeit reinigen. Dabei kann man auswählen zu welcher Uhrzeit er reinigen soll oder an welchem Tag. Ebenso können auch nur einzelne Räume zeitgesteuert angefahren werden. |
Pin-and-Go | Der Roboter kann nach Belieben an eine Stelle der Karte geschickt werden. |
Fernsteuerung | Der Roboter kann über eine Fernsteuerung gesteuert werden. Dabei kann man zwischen Tasten und einem Joystick ausgewählt werden. |
Reinigungsverlauf | Der Reinigungsverlauf ist einsehbar. |
Wartung | Die aufkommende Wartung der Verschleißteile ist einsehbar. |
Kundensupport | Bei Problemen kann man sich direkt über die App an den Kundensupport wenden. |
Benutzerhandbuch | Die Anleitung kann in der App eingesehen werden. |
Gerätefreigabe | Der Roboter kann für andere Bewohner des Haushaltes für eine gemeinsame Nutzung freigegeben werden. Dabei ist ein weiteres Roborock Konto notwendig. |
Mein persönliches Fazit zum Roborock S7+
Wieder einmal konnte mich ein Roborock Saug-Wischroboter überzeugen. Die Innovationen, die Roborock an den Tag legt, sind schon lange sehnsüchtig erwartet und in meinen Augen absolut zukunftsorientiert. Der Roborock S7+ hat im Test eine hervorragende Reinigungsleistung erbringen können.
Das Gerät ist auf jeder Hartbodenart sehr stark, muss jedoch Abstriche auf höherem Teppichboden machen. Die Wischleistung ist ebenfalls exzellent und deutlich besser als bei seinen Vorgängern. Das einfache Hinterherziehen eines nassen Wischtuchs hat dank VibraRise und Sonic Mopping ein Ende gefunden. Das Entleeren des Staubbehälters entfällt vollständig, dank praktischem und sogar beutellosem Auto Empty Dock. Die App ist durchweg mit guten und sinnvollen Funktionen bestückt und überzeugt primär durch ihre Benutzerfreundlichkeit und durch das schöne Design.
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Saugroboter ID: 66578
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